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03.05.2014 09:40
Downhiller Fischbach gewinnt Eliminator Sprint in Riva

Riva (rad-net) - Downhill-Spezialist Johannes Fischbach hat beim Bike-Festival im italienischen Riva del Garda überraschend den Eliminator Sprint gewonnen und dabei mit Daniel Federspiel den Europameister in dieser Disziplin geschlagen. Der Reutlinger Timo Häfner wurde Dritter.

Erste Auflage eines Eliminators in Riva, erster Sprint von Johannes Fischbach und gleich der erste Sieg. Im Finale setzte sich der frühere Weltklasse Four-Cross-Fahrer von Ghost vor einer ansehnlichen Zuschauerkulisse gegen Daniel Federspiel (Ötztal-Scott) und Timo Häfner (Radwerk Racing Team) durch.

Schleyer-Hallen Sprint-Sieger Lubomir Vojta aus Tschechien stürzte an zweiter Stelle liegend im Finale beim Sprung über eine Brücke und verletzte sich am Schlüsselbein. So war der Weg frei für Johannes Fischbach, der den Start gewonnen hatte. Ihm kam sicher entgegen, dass er mit dem Start aus einem Start-Gatter heraus mehr vertraut ist, doch was er mit seinem Pumptrack-Bike über die Hindernisse anstellte, war auch eine Augenweide. «Ich wollte das hier als Training nutzen», meinte ein, über seinen Sieg etwas verblüffter, Johannes Fischbach.

Timo Häfner profitierte von Vojtas Sturz, konnte aber in den Zweikampf um den Sieg nicht eingreifen. Dennoch war für den Reutlinger schon der Final-Einzug ein toller Erfolg.

Der Deutsche Vize-Meister Andi Eyring (Bergamont) stürzte im Halbfinale und zog sich eine gute Woche vor der Sprint-DM in Saalhausen eine leichte Gehirnerschütterung zu. Das kleine Finale gewann der Dresdner Marco Schätzing (Fujibikes-Rockets) vor Denis Böttle (Katrin SchwingTrek-Domatec) und dem Downhiller Fabian Fader (Solid Factory).

Bei den Damen siegte hauchdünn und überraschend die unbekannte Sabine Stampf (RADinternational Mallorca) vor Nadine Rieder (AMG-Rotwild) und Aurelia Höbel (Auto Brosch Kempten).

Einen Tag später ließ sich Daniel Federspiel beim Heim-Rennen seines Teams im Haiming dann die Butter nicht vom Brot nehmen und gewann zum dritten Mal den Sprint beim Ötztaler Mountainbike Festival. Im Finale, das über drei Asphalt-Runden führte, wartete Federspiel am Hinterrad des Schweizer EM-Dritten Sepp Freiburghaus (Thömus) taktisch klug ab und ging dann auf der langen Start-Zielgerade vorbei, als es in die letzte Runde ging. Dritter wurde Federspiels Landsmann und Teamkollege Gregor Raggl vor dem EM-Vierten Stefan Peter aus der Schweiz.

Der Pforzheimer U23-Nationalfahrer Daniel Voitl (Bike Junior Team) eroberte im kleinen Finale überraschend den fünften Rang. Er hatte im Halbfinale Probleme ins Pedal zu kommen und deshalb keine Chance sich für die besten Vier zu qualifizieren. Dafür ging er das kleine Finale mit dem gleichen taktischen Muster an wie Federspiel und holte sich Rang fünf. «Ich bin echt zufrieden, ist prima gelaufen», freute sich Voitl. Lexware-Fahrer Georg Egger hatte den umgekehrten Weg gewählt und war gleich losgestürmt. Das musste der 19-Jährige am Ende bezahlen. Er wurde noch auf Rang vier, also Gesamtrang acht durchgereicht. Im Halbfinale war er gestürzt und hatte sich den Oberschenkel aufgerieben.

Bei den Damen gewann Österreichische Sprint-Meisterin Lisa Mitterbauer (Feenstra-Felt Kenda) vor Michelle Hediger (Fischer-BMC).

Die Buchenbacherin Lena Wehrle (Lexware Junior Team) landete auf Rang drei. „Echt super“, fand die Schwarzwälderin das. «Eine Woche vor der Sprint-DM ist das eine tolle Vorbereitung und es lief richtig gut», meinte sie. Auf der langen Geraden hätte sie immer eingebüßt, über die Hindernisse jedoch wieder Zeit gut machen können.

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