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Starke Leistung: Die Deutschen Jochen Käß und Markus Kaufmann freuen sich in San Martino über ihren zweiten Etappensieg bei der «Craft BIKE Transalp» 2013 und die Verteidigung ihrer Führungstrikots. Foto: Henning Angerer/Craft BIKE Transalp
17.07.2013 13:56
Transalp: Zweiter Etappensieg für die Gesamtleader Kaufmann und Käß

San Martino (rad-net) - Jochen Käß und Markus Kaufmann (Centurion-Vaude I) haben auf der fünften Etappe der «Craft BIKE Transalp» von Alleghe nach San Martino di Castozza ihren zweiten Etappensieg herausgefahren und ihren Vorsprung in der Gesamtwertung auf 3:02 Minuten vor den Tageszweiten Alban Lakata und Robert Mennen (Topeak-Ergon, +2:40) ausgebaut.

Tagesdritte wurden die Etappensieger vom Dienstag, Thomas Stoll und Konny Looser (BiXS Wheeler-iXS), die schon 8:40 Minuten zurücklagen. Die beiden Schweizer sind jetzt bis auf vier Sekunden an Karl Platt und Urs Huber herangerückt, die auf dem fünften Tagesabschnitt nur Sechste wurden (+12:32).

Schon am ersten Berg, von Kilometer fünf bis Kilometer zehn, wurden bei Karl Platt die Beine schwer. Seine Schwäche wurde von den Konkurrenten sofort registriert und konsequent ausgenutzt. Centurion-Vaude I zog mit hohem Tempo zum Forcella Celat hinauf, oben hatten sie nur noch ihre schärfsten Rivalen Topeak-Ergon mit dabei.

«Wir haben dann weiter gut harmoniert», so Käß. Zu viert erreichten sie auf dem zackigen Profil den letzten Anstieg vom Val Venegia zum Baita Segantini. Auf den etwa sieben Kilometern zeigte Robert Mennen Schwäche, so dass Käß und Kaufmann entkamen. Oben auf der Höhe hatten sie rund 1:30 Minuten Vorsprung, die sie dann in der Abfahrt noch um weitere 1:10 Minuten ausbauten.

«Markus hat im Anstieg vielleicht noch ein Ticken mehr im Pott als ich, bergab bin ich etwas schneller. Insgesamt harmonieren wir vielleicht mit am besten», meinte Käß nach dem Tagessieg.

Der dreifache Deutsche Marathon-Meister und der amtierende Titelträger auf der Langdistanz Markus Kaufmann fahren zum ersten Mal gemeinsam die «Craft BIKE Transalp», haben jedoch im Frühjahr auch schon die «Trans-Andalusia» gemeinsam bestritten.

Ihr erster Gesamtsieg liegt noch drei Etappen entfernt - die drei Minuten Vorsprung lassen das Duo aus der oberschwäbischen Equipe etwas entspannter angehen. «Das war von den Höhenmetern - 3137 - heute sicher die Königsetappe, doch ausruhen können wir uns nicht. Auf Platz drei ist der Vorsprung aber komfortabel und Topeak-Ergon muss uns attackieren, wir können abwarten. Das ist eine gute Position», meinte Käß.

Keinen optimalen Tag erwischte zunächst Karl Platt. Schon beim Passo Pellegrino, nach 33 von 73 Kilometern, wurden über zwölf Minuten Rückstand für ihn und seinen Partner Urs Huber gemessen. Das zweite Bulls-Duo Tim Böhme/Thomas Dietsch war solidarisch beim Teamkollegen geblieben.

Den Rest der Etappe fuhren die Bulls-Biker praktisch so schnell wie die Spitze und kämpften um ihre Podest-Chancen im Gesamtklassement. Weil Thomas Stoll und Konny Looser im zweiten Teil der Etappe nicht mehr zulegen konnten, blieben ihnen noch vier Sekunden Vorsprung. «Noch nie so gelitten auf einer Transalp-Etappe», sagte Platt im Ziel.

Tim Böhme stürzte in der letzten Abfahrt auf grobem Schotter zum vierten Mal in fünf Tagen. «Ich fahre meiner Form hinterher und war bergab zu unkonzentriert, einfach ein bisschen zu schnell. Wenn du vorne mit dabei bist, passiert so was natürlich nicht», erklärte er sein persönliches Desaster. Schon auf der ersten Etappe hat das zweite Bulls-Duo durch einen Sturz von Böhme 50 Minuten verloren und war damit im Gesamtklassement natürlich aus dem Rennen.

Hannes Genze und Daniel Geismayr (Centurion-Vaude II) konnten als Tagesvierte die Hälfte ihres Rückstands auf Marathon-Weltmeister Christoph Sauser und seinen südafrikanischem Partner Max Knox (Specialized Racing) wettmachen und liegen als Gesamtsechste nur noch 6:26 Minuten hinter Platz fünf. Texpa-Simplon mit Uwe Hardter und Christian Schneidawind festigten mit ihren zweiten fünften Tagesrang ihren siebten Gesamtplatz.

Bei den Damen ließen Sally Bigham/Borghild Loevset erneut nichts anbrennen: fünfte Etappe, fünfter Sieg. Das Duo war wieder einmal mit Abstand am schnellsten.

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