Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4398 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Greg LeMond forder unabhängige Doping-Tests im Radsport. Foto: Joshua Gates Weisberg
23.04.2013 11:04
LeMond fordert Doping-Tests unabhängig von der UCI

Austin (dpa) - Der dreifache Tour-de-France-Gewinner Greg LeMond hat unabhängige Doping-Tests außerhalb der Kontrolle vom Radsport-Weltverband UCI gefordert.

«Die Kontrollen müssen unabhängig von der UCI vorgenommen werden», sagte der ehemalige US-Profi auf einem Symposium an der Universität von Austin/Texas. Er habe «Hoffnung» auf eine Reinigung des Radsports, «ich bin aber diesbezüglich nicht optimistisch, wenn die UCI involviert ist», meinte LeMond, der nach der lebenslangen Sperre Lance Armstrongs und der Aberkennung der sieben Toursiege des Texaners als einziger US-Sieger der Frankreich-Rundfahrt geführt wird.

LeMond, der nach der Armstrong-Affäre von der UCI-Opposition auch als möglicher neuer Weltverbands-Präsident ins Gespräch gebracht wurde, hatte sich die Gelben Trikots 1986, 1989 und 1990 geholt. Der umstrittene UCI-Präsident Pat McQuaid hat bereits angekündigt, im September in Florenz erneut für das Amt zu kandidieren.

LeMond erklärte vor den Studenten, er führe keinen Rachefeldzug gegen Armstrong, der ihm zwischen 1999 und 2005 geschäftlich geschadet und gegen ihn prozessiert hätte. Der langjährige Armstrong-Kritiker habe nicht «frohlockt», als die Strafen gegen den einstigen Seriensieger ausgesprochen worden waren.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.015 Sekunden  (radnet)