Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4290 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tony Martin bot eine enttäuschende Leistung beim Einzelzeitfahren von Paris-Nizza. Foto: Guillaume Horcajuelo
04.03.2012 20:35
Radprofi Martin beim Auftakt-Zeitfahren ohne Chance

Dampierre-en-Yveline (dpa) - Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin ist enttäuschend in die 70. Fernfahrt Paris-Nizza gestartet. Der Vorjahressieger aus Eschborn verlor beim Auftakt-Zeitfahren über 9,4 Kilometer auf den Überraschungssieger Gustav Larsson (Schweden) 24 Sekunden.

Der Wahlschweizer, der im Wintertraining mit leichten Knieproblemen kämpfte, hatte Schwierigkeiten, auf der regennassen Straße seine richtige Position zu finden und fuhr nur auf Platz 28. Er drosselte das Tempo und minderte das Risiko. Martin wartet somit weiter auf seinen ersten Sieg in dieser Saison.

Der Tagessieger aus Schweden vom Vacansoleil-Team gewann das Mini-Zeitfahren in 11:19 Minuten vor den großen Favoriten auf den Gesamtsieg, Bradley Wiggins (England/+ 1 Sekunde) und Levi Leipheimer (USA/+ 4). Larsson konnte noch auf trockener Straße fahren - danach setzten Regen und heftiger Sturm ein.

Mit den widrigen Bedingungen kam von den Topfahrern Wiggins am besten zurecht. «Ich konnte im Winter optimal trainieren und war nicht krank. Ich bin heute volles Risiko gefahren», sagte Wiggins nach Rang zwei vor Martins Teamkollegen Leipheimer. Zuletzt hatte der Brite das Zeitfahren bei der Algarve-Rundfahrt mit 73 Hundertstelsekunden Vorsprung vor Martin gewonnen.

Der zweite Abschnitt über 185,5 Kilometer zwischen Mantes-La-Jolie und Orléans ist eine Etappe für die Sprinter. Da dürften die beiden deutschen Topsprinter Marcel Kittel und John Degenkolb im Mittelpunkt stehen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.235 Sekunden  (radnet)