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Vorjahressieger Tony Martin ist bei der 70. Fernfahrt Paris-Nizza nicht unbedingt der Favorit. Foto: Guillaume Horcajuelo
02.03.2012 11:13
Martin: «Sieg bestätigen immer besonders schwer»

Paris (dpa) - Der Sieg in Nizza galt vor einem Jahr als Initialzündung für die bislang erfolgreichste Saison seiner Karriere: Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin geht bei der 70. Austragung der Fernfahrt Paris-Nizza als Titelverteidiger an den Start - aber nicht unbedingt als Favorit.

«Es ist immer besonders schwer, einen Sieg zu bestätigen, zumal der Parcours für mich diesmal mit zwei sehr kurzen Zeitfahren nicht ideal ist», sagte der Neuling im belgischen Omega-Pharma-Quick-Step-Team vor dem Start am Sonntag. «Aber meine Form stimmt, wir haben ein starkes Team und mit mir, Leipheimer und Chavanel viele taktische Möglichkeiten.» Abgerechnet wird acht Tage und 1155 Kilometer später an der Cote d'Azur.

Ansprüche auf den Gesamtsieg melden einige an: Martins Teamkollege Levi Leipheimer; Sky-Profi Bradley Wiggins; der aus der Dopingsperre zurückgekehrte und 2012 bereits erfolgreiche Alejandro Valverde; der Vorjahreszweite Andreas Klöden; der Toursieger am Grünen Tisch, Andy Schleck. Martin wartet noch auf den ersten Sieg in diesem Jahr und könnte sich - gemessen an den augenblicklichen Möglichkeiten - mit einem Erfolg im Prolog über 9,4 Kilometer am Sonntag zufriedengeben.

«Da gehe ich mit 100 Prozent rein», meinte der in der Schweiz lebende Radprofi in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Dank der günstigen Witterung konnte er zuletzt vor der Haustür am Bodensee gut trainieren. Leichte Knieprobleme aus dem Winter - wahrscheinlich wegen der Umstellung auf ein neues Pedalsystem - hat er inzwischen überwunden.

Ein Erfolg zum Auftakt in Dampierre-en-Yveline würde ihm zunächst das Gelbe Trikot sichern und hätte den Hauch einer geglückten Generalprobe für die Tour de France vier Monate später. Am 30. Juni in Lüttich spekuliert Martin auf den Prologsieg und damit sein erstes Maillot Jaune bei der Tour. Von einem Vergleich will er aber nichts wissen. «Das sind zwei Paar verschiedene Schuhe. Die Begleitumstände und der Druck bei der Tour sind viel größer», meinte Martin.

Neben Paris-Nizza ist die drei Tage später beginnende Fernfahrt Tirreno-Adriatico der zweite große Aufgalopp vor dem Auftakt der Frühjahrs-Klassiker mit Mailand-San Remo am 17. März. Die Etappenfahrt von San Vicenzo nach San Benedetto in Italien ist nicht minder prominent besetzt wie das Pendant in Frankreich. Der Vorjahressieger und Tour-de-France-Triumphator Cadel Evans gibt sich genauso die Ehre wie die Sprinter-Elite um Weltmeister Mark Cavendish, André Greipel, Tyler Farrar, Oscar Freire, Gerald Ciolek und Alessandro Petacchi.

Der in dieser Saison wieder erstarkte belgische Topsprinter Tom Boonen ist bei Paris-Nizza am Start und kann auf den Flachetappen mit der Unterstützung seines Teamkollegen Martin rechnen. «Um Stürze zu vermeiden, ist es auf den Sprintetappen ohnehin besser, vorne zu fahren. Natürlich werde ich, soweit ich kann, Tom helfen», sagte der Zeitfahr-Weltmeister.


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