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Der deutsche Bahnvierer hat sich nicht für Olympia qualifiziert. Foto: Grzegorz Jakubowski
16.02.2012 22:02
Deutscher Bahnvierer verpasst Olympia

London (rad-net) - Beim beim vorolympischen Rad-Weltcup in London hat der deutsche Bahnvierer die Qualifikation für das Finale deutlich verfehlt und damit seine letzte Chance auf eine Qualifikation für die Olympischen Spiele eingebüßt. Das Quartett um Maximilian Beyer, Robert Bengsch, Marcel Kalz und Theo Reinhardt erreichte nur eine Zeit von 4:14,280 Minuten und wurde damit 15. Die Australier, die eine Zeit von 3:57,885 Minuten hinlegten, gewannen unterdessen die Qualifikation und fahren morgen gegen Großbritannien, die 3:58,446 Minuten benötigten, im Finale. Bronze werden Neuseeland und Belgien unter sich ausmachen.

Der sechste Platz in der entscheidenden Nationen-Wertung ist für den Vierer des BDR damit endgültig nicht mehr zu erreichen. Nur sechs europäische Mannschaften qualifizieren sich für die Spiele im Sommer. Belgien konnte als Vierter seinen sechsten Rang im Nationenranking festigen. Der Vorsprung auf Deutschland beträgt jetzt 866 Punkte. Nur als Weltmeister könnte Deutschland mit den dafür fälligen 1000 Punkten Belgien abfangen, dazu müssten die Belgier aber die Top 11 verfehlen. Beides ist nach dem bisherigen Saisonverlauf auszuschließen. «Die Luft ist jetzt mehr als dünn und die Chancen für eine Qualifikation sind gleich null. In Melbourne werden wir aber zeigen, dass wir einen guten Weg beschreiten und die Qualifikation für die Olympischen Spiele nicht 2011 oder 2012 verpasst wurde», sagte BDR-Sportdirektor Patrick Moster nach dem Qualifikationslauf.

Letztes der zwölf Qualifikationsrennen ist die Weltmeisterschaft vom 4. bis 8. April in Melbourne. Die 4000-Meter-Verfolgung in London gewann Australien in 3:57,885 Minuten.

Auch die deutschen Frauen schlugen sich unter ihren Möglichkeiten. Lisa Brennauer, Charlotte Becker und Madeleine Sandig erreichten mit ihrer Zeit von 3:28,387 Minuten nur den achten Rang. Die Kanadierinnen fuhren mit 3:20,785 Minuten überraschend die schnellste Zeit vor Großbritannien mit 3:21,370 Minuten. Australien und die Niederlande werden morgen um Platz drei kämpfen. Dennoch sind die deutschen Frauen für die Olympia-Premiere der Verfolgerinnen so gut wie qualifiziert. «Die Mädels haben unter den gegeben Umständen das Maximale herausgeholt», sagte Bundestrainer Thomas Liese. Aufgrund einer Erkrankung hatte der Coach bis zuletzt um den Start von Brennauer zittern müssen.


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