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Berliner Radsportler strampeln am Kurfürstendamm für einen guten Zweck. Foto: privat
25.10.2010 11:17
Berliner Radsportler helfen für guten Zweck

Berlin (rad-net) - Gleich zweimal haben Radsportler des Berliner Radsport Verbandes (BRV) im Oktober soziale Projekte unterstützt. Sowohl bei den «Laughing Hearts Race», einem Spinning-Rennen am Berliner Kurfürstendamm als auch bei der «Integrations-Tandemtour für blinde, sehbehinderte und sehende Radfahrer» im Zuge der Aktion Augenlicht halfen Berliner Radsportler für einen guten Zweck.

Beim Laughing Hearts Race galt es, auf 20 Hometrainern innerhalb von sieben Tagen symbolisch einmal die Welt zu umrunden. Sollte dieses Ziel erreicht werden, wollte ein Hauptsponsor 25.000 Euro für sozial benachteiligte Kinder in Berlin spenden. Die Ergometer waren auf dem George-Grosz-Platz am Berliner Kurfürstendamm aufgebaut. «Damit die Räder nie still standen und erforderlichen 40.000 Kilometer zusammen kamen, benötigten wir über 3.000 Menschen, die bereit sind, bei Tag oder Nacht mindestens eine halbe Stunde in die Pedale zu treten», erklärte Thomas Richter vom Laughing Hearts e.V. 25 Sportler des Berliner Radsportverbandes halfen bei der Aktion und erstrampelten gemeinsam knapp 3.000 Kilometer.

Bei der Integrations-Tandemtour im Zuge der Aktion Augenlicht wurden die BRV-Fahrer als Ordner benötigt, um das Fahrerfeld auf der nächtlichen Tour durch die festlich erleuchtete City gemeinsam mit der Berliner Polizei zu begleiten. Ziel der Aktion war es, weitere «Piloten» für Ausfahrten mit Sehbehinderten zu finden. «Die Aktion, bei der sich auch die Spitzenathleten Dana Glöß und Emanuel Raasch beteiligten, war sehr erfolgreich. Neben ersten Kontakten die bereits vor Ort geknüpft wurden, waren alle Beteiligten begeistert», so Friedrich Wellner, Breitensport-Fachwart des BRV. «Für mich ist das Fazit der Aktionen, dass wir Sportler nicht nur für uns selbst da sein sollen, sondern auch Verpflichtungen in unserer Gesellschaft wahrnehmen sollten. Es wäre schön, wenn das noch mehr beherzigen würden», so Wellner.

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