Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4205 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Logo der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention.
04.12.2009 08:49
«Sportlergesundheit muss im Vordergrund stehen»

Oberursel (rad-net) - Das Thema Sportlergesundheit stand im Mittelpunkt der XXV. Tagung «Sportmedizin im Spitzensport», zu der der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) insgesamt 187 Medizinerinnen und Mediziner aus Spitzenverbänden, Sportmedizinischen Untersuchungszentren des DOSB und Olympiastützpunkten nach Oberursel geladen hatte. Themen wie der plötzliche Herztod oder der Umgang mit Infekten standen ebenso auf der Tagesordnung wie das sportmedizinische Untersuchungssystem. Hier appellierte der Vorsitzende der medizinischen Expertenkommission des DOSB Prof. Dr. Wilfried Kindermann an die Verbände, mehr Sportlerinnen und Sportler vorsorglich untersuchen zu lassen. Nur 43 Prozent aller Athletinnen und Athleten in den A-, B- und C-Kadern nutzen die Möglichkeit, sich durchchecken zu lassen.

Kindermanns Nachfolger als Chefmediziner der deutschen Olympiamannschaft, Dr. Bernd Wohlfart, diskutierte in Oberursel beispielsweise mit den für die Teilmannschaften verantwortlichen Ärzten Strategien zur Prävention von Infekten und Erkältungskrankheiten.

Für den DOSB regte Leistungssportdirektor Dr. Ulf Tippelt an, den überholten Tagessatz von 70 Euro für die ehrenamtlich tätigen Ärzte anzupassen: «Die Sportmediziner spielen eine entscheidende Rolle im Dreieck Athlet-Trainer-Arzt und sind als Vertrauensperson von höchster Wichtigkeit. Sie opfern Zeit und Geld für die Betreuung der Sportler.» Tippelt bilanzierte, mit der Veranstaltung sei es gelungen, wertvolle Informationen und Praxistipps zu Prävention und Anti-Dopingkampf zur Verfügung zu stellen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.015 Sekunden  (radnet)