Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3300 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


08.06.2008 13:24
Bereits 3185 Doping-Kontrollen im Jahr 2008

Aigle (dpa) - Im Rahmen des neuen Programms zur Erstellung eines «Biologischen Passes» sind vom Radsport-Weltverband UCI seit Jahresbeginn 3 185 Urin- und Blutkontrollen bei rund 800 Profis vorgenommen worden.

Diese Zahlen nannte die UCI am Wochenende. In der nächsten Woche will der Dachverband, dessen Einfluss durch die Abspaltung der großen Veranstalter allerdings immer mehr schwindet, neue Regeln festlegen, wann ein auffälliger Fahrer für 15 Tage gesperrt wird. Abweichungen in den Blut-Parametern und im Hormon- Status der Getesteten sind dafür ausschlaggebend.

Bis zur Einführung des «Biologischen Passes» am 1. Januar 2008 reichte ein Hämatokritwert des Blutes von 50 Prozent fester Bestandteile für ein bisher «Schutzsperre» genanntes Fahrverbot. Nach ersten Auswertungen hatte die UCI bereits im vergangenen Monat von «23 Fahrern mit auffälligen Werten» gesprochen. Namen wurden noch nicht genannt, Sanktionen noch nicht erlassen. Vielleicht wartet die UCI damit bis zur Tour de France.

Bekanntlich liegen der Dachverband und der Tour-Organisator ASO, der gerade 49 Prozent der Rechte an der Spanien-Rundfahrt erworben hat, im Dauerstreit. Die am 5. Juli startende Tour steht deshalb unter der Oberaufsicht des französischen Verbandes FFC, der auch für die Doping-Kontrollen verantwortlich zeichnet. Die UCI drohte Fahrern und Teams mit Strafen bei Tour-Teilnahme. Die pauschalen Drohungen zielen aber offensichtlich ins Leere - alle 20 teilnehmenden Mannschaften haben bereits einen Tour-Vertrag unter ASO-Regeln akzeptiert.

Von den 3 185 Kontrollen fanden 2 184 außerhalb des Wettkampfes, 1001 unmittelbar vor und nach den Rennen statt. «Fast jeder Profi», wie die UCI mitteilte, sei bisher im Rahmen des neuen Programms zur Doping-Prävention mindestens zweimal getestet worden. Die Maßnahmen, insgesamt 5,3 Millionen Euro teuer, werden zum Teil von den Teams und den Fahrern finanziert. Die Fahrer aller ProTour-Mannschaften und aller Pro-Continental-Teams, die mit wildcards an den Top-Rennen teilnehmen wollen, müssen sich dem neuen Kontroll-System unterwerfen. Es wird von mehreren Ärzten aus verschiedenen Nationen überwacht.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)