Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3191 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Michael Rasmussen fährt nicht länger bei der Tour de France mit.
25.07.2007 23:45
Doping-Schatten: Rabobank nimmt Rasmussen raus

Montpellier (dpa) - Über «Berg-König» Michael Rasmussen hängt seit Beginn der Tour de France der Doping-Schatten - nun hat sein Team Rabobank den Spekulationen ein Ende gemacht und den Tour- Spitzenreiter aus dem Wettbewerb genommen.

Zuvor hatte das dänische Nationalteam den 33-Jährigen ausgeschlossen. Doch die Tour-Verantwortlichen blieben zögerlich - bis Rasmussens Team selbst für klare Verhältnisse sorgte. Noch am 20. Juli hatte Tour-Chef Christian Prudhomme mitgeteilt, aktuell liege nichts gegen den Träger des Gelben Trikots vor.

«Die ganze Sache ist unverhältnismäßig und beruht auf einer Fehlinformation. Ich hatte nie einen positiven Dopingtest», hatte Rasmussen vor dem Start zur 12. Etappe noch gesagt. «Ich bin im Juni außerhalb von Wettkämpfen getestet worden, und alle Tests waren negativ. Ich habe die Unterstützung von der Tour. Aber ich bin sauer auf den dänischen Verband, weil ich nichts getan habe.»

Rasmussen gilt als Exot im Profi-Radsport. Der ehemalige Mountainbike-Weltmeister stammt aus dem Flachland - und ist seit drei Jahren der stärkste Kletterer auf der Große Schleife. Im Kampf Rasmussen gegen alle war der dünne Däne im Gebirge stets der Stärkere geblieben und hatte so sein Abonnement für das gepunktete Trikot begründet. Diesmal wollte er sich in Paris zum dritten Mal in Folge zum «Bergkönig» krönen lassen - und zum neuen Triumphator in Gelb.

Seine Eigenwilligkeit in sportlichen Dingen überträgt er auch auf den organisatorischen Bereich. Aus Trainingsaufenthalten in Mexiko, wo seine Familie lebt, resultierte im letzten Jahr eine Mitgliedschaft in der dortigen Radsport-Föderation. Das europäische Doping-Kontrollsystem war fern. Auch 2007 hat der in Italien am Gardasee lebende Däne eine eher «exotische» Profilizenz gelöst. Er hat beim monegassischen Verband angeheuert. Mexiko und Monaco - beides nicht unbedingt Verbände mit großer Erfahrung im Profiradsport oder gar im aktuellen Anti-Dopingkampf.

Dem Weltverband UCI war Rasmussen nicht erst durch die verpassten Kontrollen seines Landesverbandes aufgefallen. In Italien wurde er öfter beobachtet, wie er in neutralem Dress trainierte - angeblich, um sich vor Belästigungen durch Cyclo-Touristen zu schützen. Die UCI wertete das als Versteckspiel vor den Kontrolleuren.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.044 Sekunden  (radnet)