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Werner Franke während einer Pressekonferenz.
24.05.2007 11:55
Franke: «Ein ganz schön dreckiges Land»

Stuttgart (dpa) - Deutschland ist in Sachen Doping nach Auffassung des Heidelberger Biologie-Professors Werner Franke «ein ganz schön dreckiges Land. Durchaus vergleichbar mit Spanien, Italien oder Griechenland».

Es sei «unglaublich», dass die mittlerweile geständigen und von der Universitätsklinik Freiburg entlassenen Sportmediziner Andreas Schmid und Lothar Heinrich «an kriminellen Aktionen beteiligt sind - vor allem wissentlich Beihilfe zur Körperverletzung geleistet haben», sagte der Anti-Doping-Kämpfer in einem Interview der «Stuttgarter Zeitung».

«Man kann leicht mal eine Pille verschreiben, aber selbst zu spritzen, das ist eine neue Ebene.» Für den Molekularbiologen am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg ist die Verabreichung der Dopingsubstanz EPO «verbrecherisch - in mehrfacher Hinsicht: EPO ist ein hochpotentes verschreibungspflichtiges Präparat mit negativen Nebenwirkungen». Zudem habe der geständige frühere Telekom-Radprofi Bert Dietz kein Rezept bekommen. Der «Stoff» könne nur aus der Uniklinik Freiburg gekommen sein. «Das ist betrügerisch hoch zwei», sagte der 67-jährige Franke der Zeitung weiter.


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