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29.07.2003 16:57
Enttäuschter Lehmann - Reaktionen auf die Nominierung von Bartko und Becke für Einerverfolgung

Stuttgart (rad-net) Der Bund Deutscher Radfahrer hat am Montag Daniel Becke (Erfurt) und Robert Bartko (Berlin) für die Einer-Verfolgung nominiert. Becke, amtierender Deutscher Meister in dieser Disziplin, erhielt bereits nach den nationalen Titelkämpfen, wo er eine überragende Leistung zeigte, die Zusage von Bundestrainer Bernd Dittert. „Er hatte seinen Startplatz sicher, wenn er seine Form halten kann. Und das ist ihm gelungen. Die dreiwöchige Tour de France haben ihn nicht langsamer gemacht“, erklärte Bundestrainer Bernd Dittert.

Für den zweiten Startplatz kamen Doppel-Olympiasieger Robert Bartko und Jens Lehmann (Leipzig) in Frage. Bartko, der wegen anderer Verpflichtungen mit seinem Rennstall Rabobank auf die deutsche Meisterschaft verzichten musste, absolvierte vor zwei Wochen einen zufriedenstellenden Test in Frankfurt/Oder, fuhr anschließend mit seinem Team zwei kleinere Rundfahrten. Lehmann nutzte das Zementoval in Cottbus als letzte Vorbereitungsstätte. Beide traten am Wochenende in Frankfurt/Oder zu einem letzten Test über 2000 Meter an, wo Bartko eine deutlich bessere Zeit als Lehmann fuhr. „Bartkos Leistung lässt den Rückschluss zu, dass er bei der WM in die Medaillenränge fahren kann, während Lehmann seine Fähigkeit nicht bestätigen konnte“, erklärte BDR-Sportdirektor Burckhard Bremer, warum man dem Berliner den Vorzug gab.

Enttäuscht über die Nichtnominierung ging Jens Lehmann am Montag in die Offensive und beschuldigte die Verantwortlichen eines Komplotts gegen ihn. „Davon kann natürlich überhaupt keine Rede sein. Es war eine rein sportliche Entscheidung. Wir müssen die besten Athleten an den Start schicken. Der Verband und seine Trainer werden an den Erfolgen gemessen“, so Bremer, „ich war selbst Sportler und kann gut nachvollziehen, dass Lehmann jetzt enttäuscht ist und emotional reagiert, aber er darf nicht übers Ziel hinausschießen.“ Seinen Start in der Mannschaftsverfolgung stellt der Sportdirektor außer Frage. „Lehmann ist der Motor des Vierers. Wenn wir auf Goldkurs steuern wollen, ist er unverzichtbar, und ich hoffe sehr, dass er seinen Ärger über die Nichtnominierung in der Einerverfolgung bald verarbeiten kann und sich auf das wichtige Viererrennen konzentriert.“

Weitere Infos zur Bahn-WM in Stuttgart...


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