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Jens Zemke bei «Rund um den Henninger Turm» im Jahr 1988. Foto: Hennes Roth
30.04.2025 16:00
Eschborn-Frankfurt: Zemke zum 40. Mal dabei

Eschborn (rad-net) - Am morgigen 1. Mai findet der deutsche Radklassiker Eschborn-Frankfurt zum 62. Mal statt. Für Jens Zemke, Sportdirektor von Q36.5, ist der 1. Mai ein persönlicher Feiertag. Seit 40 Jahren ist der gebürtige Wiesbadener bei dem deutschen WorldTour-Eintagesrennen im Einsatz.

«Das Rennen hat mich überhaupt erst zum Radsport gebracht hat - mein Heimrennen», blickt Zemke auf das Frankfurter Radsportfest, das bis 2008 «Rund um den Henninger Turm» hieß. «Mit zehn Jahren habe ich zum ersten Mal teilgenommen. Ich war jedes Jahr dabei», erinnert sich der ehemalige Profi. Als er mit 35 Jahren seine Profi-Karriere beendete, wurde er Sportdirektor - unter anderem für MTN-Qhubeka und das deutsche WorldTour-Team Bora-hansgrohe. In dieser Funktion begleitete er 15 weitere Ausgaben. In diesem Jahr sitzt er bereits zum zweiten Mal für das Schweizer ProTeam Q36.5 im Begleitfahrzeug.

In den letzten Jahren hat sich das Rennen von einem reinen Sprinterrennen zu einem Klassiker mit unterschiedlichen Rennszenarien entwickelt. Die Formel des Rennens sei jedoch seit vielen Jahren dieselbe, erklärt der Wiesbadener: «Eine Ausreißergruppe und dann ein Sprint. Früher war es etwas ereignislos. Mit der Zeit kamen mehr und mehr Taunusberge hinzu. Zudem wurde der letzte Anstieg näher an das Ziel verlegt», beschreibt Zemke die Charakteristik des Rennens. So geht es auf den knapp 200 Kilometern zweimal über den Großen Feldberg und dreimal den Mammolshainer Stich hinauf.

Mit seinem Team, das mit Matteo Badilatti, Sjoerd Bax, Gianluca Brambilla, Fabio Christen, David de la Cruz, Harm Vanhoucke und David González antritt, hofft Zemke auf einen guten Auftritt - und ein gutes Ergebnis. Die Konkurrenz ist mit 13 WorldTour-Teams allerdings sehr stark. «Es wird schwer sein, in diesem Feld zu gewinnen, aber wie immer geben wir unser Bestes. [...] Jemand wie Fabio Christen hat nach einem so harten Rennen noch den nötigen Sprint», blickt der 58-Jährige voraus.

Eine Sache steht jedoch fest: «Am 1. Mai wache ich mit Gänsehaut auf. Das Rennen ist eines der größten eintägigen Sportereignisse in Deutschland und ich bin zuversichtlich, dass ich meine Leidenschaft für Eschborn-Frankfurt auf unsere Fahrer übertragen kann. Es ist ein besonderer Tag», schließt Zemke.


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