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11.09.1999 12:09
Schweda bleibt NÜRNBERGER
NÜRNBERGER-Profi Raphael Schweda hat den auslaufenden Vertrag bei der Radprofimannschaft der Nürnberger Versicherungsgruppe um ein weiteres Jahr verlängert. Der 23-jährige Youngster, der durch seinen sensationellen zweiten Platz beim Hamburger Weltcuprennen „HEW Cyclassics“ Mitte August seine Klasse zeigte und danach von internationalen Spitzenteams heftigst umworben wurde, unterschrieb am heutigen Freitag einen neuen Einjahresvertrag.
„Beim Team NÜRNBERGER finde ich optimale Bedingungen vor, um mich persönlich und sportlich weiterzuentwickeln. Das ist mir sehr wichtig“, nennt Raphael Schweda den Grund für seine Entscheidung. Teammanager Dieter Burkhardt freut sich über die Weiterverpflichtung des talentierten Rostockers: „Wir haben in Absprache mit Schwedas Beratern, dem Team Telekom und unserer Sportlichen Leitung ein sehr gutes Konzept gefunden, mit dem wir Raphael den Weg in den Spitzenradsport ebnen können.“
Entscheidend für die Einigung ist ein Vorvertrag zwischen dem Team Deutsche Telekom und Raphael Schweda für das Jahr 2001, der im Rahmen der bestehenden Kooperation zwischen dem Bonner und dem fränkischen Radteam vereinbart wurde. Darüber einigte sich der „Rohdiamant“ mit Telekom-Teamleiter Walter Godefroot und Dieter Burkhardt am heutigen Freitag.
Durch diese Kooperation mit Telekom, die sich derzeit auf die medizinische Betreuung an der Universität Freiburg, die Wettkampfplanung sowie die Talentförderung bezieht, konnte das Team NÜRNBERGER in der laufenden Saison von der Erfahrung einer der weltbesten Mannschaften profitieren. Im Gegenzug bauten die Mittelfranken beispielsweise den jungen Fahrer Raphael Schweda aus dem U23-Junior-Team „Jan Ullrich“ behutsam auf und ermöglichten ihm somit den Sprung vom Amateur zum Profi.
Das Team NÜRNBERGER wird weiterhin als „Kaderschmiede“ fungieren aber in enger Abstimmung mit dem Team Deutsche Telekom soll der Aufstieg zum GS-I-Team mittelfristig realisiert werden. Bereits ab der kommenden Saison werden die beiden Rennställe neben den bisherigen Aufgabenbereichen in puncto Trainingsmethodik, Trainings- und Wettkampfplanung sowie Jugendförderung noch intensiver kooperieren. Zurück
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