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Miguel Angel Lopez wurde suspendiert. Foto: Astana Qazaqstan
22.07.2022 14:49
Ermittlungen gegen López: Astana-Qazaqstan suspendiert Fahrer vom Renngeschehen

Nur-Sultan (rad-net) - Das kasachische Team Astana Qazaqstan hat den Kolumbianer Miguel Angel López vom Renngeschehen suspendiert. In den sozialen Netzwerken gab die Mannschaft jetzt bekannt, dass die Vermutung bestehe, dass der Profi mit dem Arzt Dr. Marcos Mayner Mariño in Verbindung stehe, der im Mai wegen Drogenkriminalität und Geldwäscherei festgenommen worden war und er aus diesem Grund vorerst an keinen Rennen teilnehmen werde.

«Die Nachricht, die gestern Abend in den Medien verbreitet wurde, hat uns überrascht, und im Moment liegen uns noch keine Einzelheiten vor», berichtete Astana Qazaqszan in der Mitteilung, nachdem die Ermittlungen gegen López gestern Abend publik geworden waren. «In diesem Zusammenhang hat die Mannschaft beschlossen, Miguel Angel López bis zur Klärung aller Umstände des Falles von jeglicher Tätigkeit innerhalb des Teams auszuschließen.»

Mayner war in der Vergangenheit bereits in mehrere Untersuchungen bezüglich unerlaubter Substanzen und seinen Praktiken der Sportmedizin verwickelt gewesen. Bislang entkam dieser allerdings einem Urteil, indem er behauptete, dass es sich bei den Produkten lediglich um Forschungsprodukte handelte. Am 11. Mai 2022 wurde Mayner nun erneut festgenommen und anschließend auf Kaution wieder freigelassen, nachdem ihm Drogenkriminalität und Geldwäscherei vorgeworfen worden waren. Der Prozess soll im Herbst stattfinden.

López war bereits im Mai mit den Untersuchungen im Fall Mayner in Verbindung gebracht worden. «Ciclo21.com» berichtete jetzt, dass die Ermittlungen gegen den Fahrer aufgrund der Vermutung des Handels mit unerlaubten Medikamenten in Spanien eingeleitet wurden. López hat nach seinem frühzeitigen Ausstieg beim diesjährigen Giro d'Italia an keinem Rennen teilgenommen. Der Kolumbianer sollte kommenden Montag bei der Prueba Villafrance-Clásica teilnehmen und anschließend die Vuelta a España als Teamkapitän seiner Mannschaft bestreiten. Die Suspension dürfte diese Pläne nun vorerst zunichtemachen. Eine Reaktion des Fahrers auf die Entscheidung seiner Mannschaft steht bislang noch aus.

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