Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4231 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Holte Paralympics-Gold auf dem Dreirad: Jana Majunke. Foto: Marcus Brandt/dpa
31.08.2021 10:56
Majunke holt mit dem Dreirad das fünfte Gold

Oyama (dpa/rad-net) - Dreirad-Fahrerin Jana Majunke hat bei den Paralympics in Tokio die fünfte deutsche Goldmedaille gewonnen. Edelmetall gab es zudem für Angeliga Dreock-Käser, Steffen Warias und Matthias Schindler.

Die 21-Jährige aus Cottbus, die an spastischen Bewegungsstörungen leidet, setzte sich im Zeitfahren der Klassen T1 und T2 über 16 Kilometer nach 36:06,17 Minuten mit mehr als einer halben Minute Vorsprung vor der Australierin Carol Cooke durch. Majunke lag zu jeder Zeit im Rennen in Führung.

Ihre 23 Jahre ältere Vereinskollegin Angelika Dreock-Käser, die nach einem Schlaganfall erstmals bei Paralympics startete, holte Bronze und widmete die Medaille ihrem vor vier Wochen gestorbenen Mann. «Er ist in meinem Herzen dabei», sagte Dreock-Käser: «Er hat sich so gewünscht, dass ich hier dabei bin. Und er hat sich so gefreut, dass wir eine Medaille gewinnen werden.»

Majunke, die 2016 in Rio als 16-Jährige schon Bronze im Straßenrennen gewonnen hatte, sagte: «Ich freue mich natürlich sehr. Es war auf keinen Fall locker, das ist Zeitfahren nie. Aber ich habe meine Konkurrenten am Berg überholt, das war das Entscheidende.»

Steffen Warias und Matthias Schindler fuhren im Zeitfahren der C3-Klasse hinter dem siegreichen Briten Benjamin Watson, der exakt 35 Minuten benötigte, mit 57 Sekunden beziehungsweise 1:17 Minuten Rückstand auf die Plätze zwei und drei.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.023 Sekunden  (radnet)