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Hält sich einen Start beim Giro d'Italia 2019 noch offen: Titelverteidiger Chris Froome. Foto: Gregorio Borgia/AP
31.10.2018 18:18
Giro d'Italia 2019 mit drei Zeitfahren und legendären Anstiegen

Mailand (rad-net) - In Mailand wurde heute die Strecke des Giro d'Italia 2019 vorgestellt. Der Kurs der 102. Auflage beinhaltet drei Einzelzeitfahren, fünf Bergankünfte und legendäre Anstiege wie den Passo del Mortirolo. Der Sieger des Maglia Rosa wird im Amphitheater von Verona nach einem entscheidenden 15,6 Kilometer langen Zeitfahren gekrönt.

Nach dem Grande Partenza von Israel im vergangenen Jahr wird der Giro 2019 in Italien bleiben, abgesehen von einem kurzen Abstecher in der Enklavenrepublik San Marino, wo das Zeitfahren der neunten Etappe mit einem Anstieg endet. Die Rundfahrt ist insgesamt 3518 Kilometer lang. Der Start erfolgt am Samstag, den 11. Mai in Bologna und das Ziel ist am 2. Juni in Verona. Dazwischen liegen drei Zeitfahren, sechs Sprinteretappen, sieben mittelschwere Teilstücke sowie fünf Bergetappen.

Beim 8,2 Kiloemter langen Auftakt-Zeitfahren werden die Konkurrenten aufs Gesamtklassement gleich zu Beginn getestet. Denn der Kampf gegen die Uhr endet mit einem zwei Kilometer langen und im Schnitt 9,7 Prozent steilen Anstieg hinauf zum Santuario della Madonna di San Luca.

Etappe zwei endet in Fucecchio und die dritte Etappe wird in Vinci gestartet, um den 500. Todestag von Leonardo da Vinci zu feiern. Die Sprinter haben ihre Chancen in Orbitello, Frascati und Terracina auf dem Weg nach Süden. Danach folgen zwei Etappen nach San Giovanni Rotondo und L'Aquila, um zehn Jahre nach einem schrecklichen Erdbeben, welches die Abruzzenstadt traf, den Opfern zu gedenken. In Pesaro an der Adria-Küste haben dann aufgrund des hügeligen Finales auch Ausreißer oder Rennfahrer wie Peter Sagan Chancen.

Das 34,7 Kilometer lange Zeitfahren nach San Marino beginnt an der Küste von Riccione. Auf den ersten 22 Kilometern ist die Strecke flach, steigt dann aber nach San Marino an.

Danach gibt es den ersten Ruhetag für die Rennfahrer. Und für die Klassementsfahrer wird es mit den beiden Flachetappen nach Modena und Novi Ligure - dem Geburtsort der italienischen Legenden Costante Girardengo und Fausto Coppi - auf den folgenden beiden Teilstücken auch noch nicht ernst.

Dann folgt die erste Bergetappe von Cuneo nach Pinerolo, wobei der Montoso der schwerste Anstieg sein wird. Die eigentlichen Berge kommen aber erst auf der 13. Etappe mit der 2247 Meter hohen Bergankunft vom Colle del Nivolet bis zum See Serrù. Die 14. Etappe von Saint Vincent nach Courmayeur ist mit 131 Kilometern kurz, aber mit vier steilen Anstiegen bespickt, darunter der Schlussanstieg am Monte Bianco. Damit könnte sie die schwierigste Etappe des Giro d'Italia 2019 sein. Die 15. Etappe beinhaltet dieselben Anstiege wie bei der Lombardei-Rundfahrt und die Abfahrt vom Civiglio dürfte genauso entscheidend sein, wie der Anstieg.

Die Fahrer genießen den zweiten Ruhetag in der Nähe von Bergamo, bevor ein Feuerwerk an Bergetappen folgt und der Weg die Pofis über den legendären Passo di Gavia hoch in die Ostalpen führt. Mit 2618 Metern ist er der höchste Gipfel der diesjährigen Italien-Rundfahrt.

Die letzten Etappen bleiben in den Bergen Norditaliens. Die 17. Etappe führt über die Apfelplantagen des Val di Sole nach Antholz. Auf der 18. Etappe nach Santa Maria di Sala in der Nähe von Venedig haben noch einmal die Sprinter ihre Chancen. Die 19. Etappe führt zurück in die Berge und endet erneut mit einer Bergankunft in San Martina di Castrozza. Die 20. Etappe ist die letzte Bergetappe und weist mit rund 5500 die meisten Höhenmetern auf. Das Teilstück beginnt mit dem wenig bekannten Cima Campo, der zum 18,9 Kilometer langen Passo Manghen führt. Durch das Fleimstal geht es zum Passo Rolle und eine lange Abfahrt bringt die Fahrer zum Fuß des 13,5 Kilometer langen Schlussanstieg Croce d'Aune.

Wer das Maglia Rosa danach trägt, muss es dann noch in dem 15,6 Kilometer langen Zeitfahren in Verona verteidigen. Die Etappe ist alles andere als flach. Der Aufstieg von Toricelle begünstigt nicht unbedingt reine Zeitfahrer.

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