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Im U23-Zeitfahren konnten Marco Mathis (re.) und Maximilian Schachmann über ihre Medaillen jubeln. Mathis stammt aus der Talentschmiede des rad-net ROSE Teams. Foto: Archiv/Oliver Welken
16.10.2016 17:43
BDR zieht zufriedene WM-Bilanz

Doha (rad-net) - Mit zwei Weltmeistertiteln und drei Silbermedaillen tritt der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die Heimreise von den Straßen-Weltmeisterschaften in Doha an. Auch wenn der Erfolg im Straßenrennen der Profis einmal mehr ausblieb, zog der BDR eine zufriedene Bilanz.

Tony Martin hat zu alter Stärke zurückgefunden und wurde souveräner Zeitfahr-Weltmeister. Es war bereits sein vierter Sieg im Einzel- und der insgesamt siebte, wenn man die drei Erfolge im Teamzeitfahren dazu nimmt. Marco Mathis, der junge Schwabe, der nur ins Aufgebot kam, weil durch Lennard Kämnas EM-Sieg ein weiterer Startplatz möglich war, gewann ein wenig überraschend Gold im Zeitfahren der U23. Silber gab es für Maximilian Schachmann in der gleichen Disziplin. Ebenfalls Silber ersprinteten sich Pascal Ackermann im Straßenrennen der U23 und Niklas Märkl im Straßenrennen der Junioren.

«Die Ergebnisse von Doha gerade im Nachwuchsbereich machen deutlich, dass wir ein gut funktionierendes Sichtungssystem haben, das es uns erlaubt, Sportler in Olympischen Disziplinen so zu fördern, dass sie auch später in der Eliteklasse Spitzenleistungen zeigen können», sagte BDR-Sportdirektor Patrick Moster.

Besonders erfreut zeigte sich der Radsport-Funktionär, dass auch diese WM, wie schon die Olympischen Spiele mit dem Bahnvierer, deutlich zeigte, welche positiven Auswirkungen das rad-net ROSE-Team auf die Erfolge des BDR hat. Sowohl Marco Mathis als auch Pascal Ackermann fahren in diesem Team. «In Doha wurde einmal mehr sichtbar, wie wichtig es war, dieses Team zu gründen. Diese Arbeit muss fortgesetzt werden. Wir haben damit die Talententwicklung und Förderung mit ausschließlicher Verbandssteuerung auf breiter Basis vollzogen», sagte Moster. «Für die Gesamtstruktur in unserem Fördersystem ist dieses KT-Team überlebenswichtig. Das müssen wir ausbauen.»

Das Erfolgs-Konzept möchte Moster nun auch auf den Frauenbereich ausweiten, der gerade im Ausdauerbereich Bahn aber auch für den Straßen-Nachwuchs nötig wäre. Fahrerinnen wie Franziska Brauße, die im Zeitfahren der Juniorinnen als Sechste und im Straßenrennen als Siebte überzeugte, müssen nachhaltiger gefördert werden.

In Doha haben die Rahmenbedingungen für den BDR gestimmt: Rennverläufe und Streckenverhältnisse kamen der deutschen Mannschaft entgegen. Das gesamte Team hatte sich bestens auf die Hitze eingestellt und wenig Probleme mit den Temperaturen der heißen Wüste.

«Die fünf gewonnenen Medaillen sind ein überragendes WM-Ergebnis. Wir haben eine gute Leistungsdichte in allen Klassen, die uns positiv und zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt», freute sich Moster, dass der BDR am Ende dieser Titelkämpfe auf Platz eins der Nationenwertung stand.

Impressionen von allen WM-Rennen auf unserer Facebook-Seite...

Peter Sagan verteidigt seinen Weltmeister-Titel

Dideriksen überrascht und gewinnt Weltmeisteritel bei den Frauen

Junior Märkl Vizeweltmeister im Straßenrennen

Italienerin Balsamo U19-Weltmeisterin - Zwei Deutsche in Top Ten

Ackermann wird U23-Vizeweltmeister - Halvorsen siegt

Tony Martin ist zum vierten Mal Weltmeister im Einzelzeitfahren

Neben Zeitfahr-Weltmeisterin - Brennauer und Worrack in Top Ten

Mathis U23-Weltmeister im Einzelzeitfahren - Schachmann Zweiter

WM: Juniorin Brauße Sechste im Zeitfahren - Niederländerin Swinkels siegt

US-Amerikaner McNulty Junioren-Weltmeister im Einzelzeitfahren

Etixx-Quick Step gewinnt WM im Mannschaftszeitfahren

WM: Canyon-Sram und Cervélo-Bigla auf dem Podium im Teamzeitfahren


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