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Das Team Boels-Dolmans (Mitte) gewann die WM im Mannschaftszeitfahren vor den beiden deutschen Teams Canyon-Sram (li.) und Cervélo-Bigla. Foto: UCI
09.10.2016 14:21
WM: Canyon-Sram und Cervélo-Bigla auf dem Podium im Teamzeitfahren

Doha (rad-net) - Die beiden deutschen Frauen-Profiteams Canyon-Sram und Cervélo-Bigla sind bei der Weltmeisterschaft im Mannschaftszeitfahren in Katar aufs Podest gefahren. Während Canyon-Sram, Sieger in den vergangenen vier Jahren, den Titel nicht verteidigen konnte und Platz zwei belegte, erreichten die Fahrerinnen von Cervélo-Bigla als Dritte erstmals das WM-Podest. Der Titel ging an die niederländische Equipe Boels-Dolmans.

An der ersten Zwischenzeit nach 13,6 Kilometern hatte Canyon-Sram mit den drei deutschen Athletinnen Lisa Brennauer, Mieke Kröger und Trixi Worrack sowie Alena Amialiusik, Hannah Barnes und Elena Cechhini noch neun Sekunden vor Boels-Dolmans gelegen. Doch im weiteren Rennverlauf konnte Boels-Dolmans zulegen. An der zweiten Zwischenzeit nach 26,4 Kilometern waren die späteren Siegerinnen schon 14 Sekunden vor Canyon-Sram und distanzierten das deutsche Team in dem 40 Kilometer langen Zeitfahren schließlich um 48 Sekunden.

Cervélo-Bigla, für das mit Lisa Klein und Stephanie Pohl ebenfalls zwei deutsche Rennfahrerinnen sowie Ciara Horne, Lotta Lepistö, Ashleigh Moolman-Pasio und Joelle Numainville ins Rennen gingen, wies 1:56 Minuten Rückstand auf.

«Ich bin wirklich stolz auf die Leistung des Teams heute. Am Anfang lief nicht alles rund. Joelle hatte Probleme mit der Schaltung, also wurde die Reihenfolge, mit der wir die ganze Woche trainiert hatten, durcheinandergeworfen. Aber es hat gut geklappt», sagte Teamkapitän Moolman-Pasio, die aber auch die Hitze als wichtigen Faktor sah: «Wir sind da draußen tausend Tode gestorben.»

Viele der Frauen hatten sehr mit der Hitze in der Wüste zu kämpfen. Am härtesten traf es das Team Rabo-Liv. Die niederländische Mannschaft war nur noch mit vier Fahrerinnen unterwegs, als die niederländische Meisterin Anouska Koster an letzter Stelle wohl wegen einem Hitzschlag leicht die Orientierung verlor, in die Streckenbegrenzung fuhr und sich überschlug. Mit nur noch drei Fahrerinnen im Rennen war Rabo-Liv komplett chancenlos, da vier das Ziel erreichen müssen und die zuvor abgefallenen schon weit zurücklagen.

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