Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1514 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die Kanadierin Clara Hughes gewann 2006 in Turin olympisches Gold. Foto: Olaf Kraak
07.09.2015 14:06
Olympiasiegerin Clara Hughes enthüllt Doping-Vergehen

Winnipeg (dpa) - Die kanadische Eisschnelllauf-Olympiasiegerin und Radsportlerin Clara Hughes hat zugegeben, dass sie 1994 bei den Rad-Weltmeisterschaften im italienischen Agrigento positiv auf die verbotene Substanz Ephedrin getestet wurde.

Die Angelegenheit wurde von den betreffenden Behörden vertuscht, schreibt sie in ihrer Biografie, die im September auf den Markt kommt. «Bis heute weiß ich nicht, wie es dazu kam», sagte Hughes, die olympische Medaillen sowohl bei Sommer- als auch Winterspielen gewann dem amerikanischen Fernsehsender CBC News. «Ich denke immer noch, es ist schrecklich, dass mir das passiert. Ich habe nichts getan, aber ich weiß auch, wie leer diese Worte klingen, 21 Jahre später.»

Hughes wurde bei der Straßen-WM auf Sizilien Vierte und nach eigener Aussage erst Monate später vom damaligen Cheftrainer Pierre Hutsebaut informiert. Sie erhielt im Winter eine Sperre von drei Monaten, die ihre Karriere kaum beeinträchtigte. «Ich wollte in meiner Autobiografie ganz ehrlich sein», begründete sie ihr Geständnis.

«Der kanadische Radsport-Verband kann nicht dulden, wie mit dieser Angelegenheit damals umgegangen wurde. Unabhängig von den üblichen Praktiken behandelt der Verband alle Doping-Delikte vollständig, fair und offen», erklärte ein Sprecher von Cycling Canada der CBC.

Ihren größten Erfolg im Eisschnelllauf landete Hughes mit ihrem 5000-Meter-Sieg bei den Olympischen Winterspielen in Turin 2006, wo sie vor der Berlinerin Claudia Pechstein gewann. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde sie Fünfte im 500-Meter-Zeitfahren der Bahnradsportler; im Jahr darauf beendete sie ihre Karriere.

Interview CBC (engl)


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.029 Sekunden  (radnet)