Gemeinsam mit seinen Partnern verlost «rad-net» in diesem Jahr wieder attraktive Preise. Verlost werden die Preise unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme fristgerecht online abgeben. Mehrfach-Abstimmungen werden dabei nicht berücksichtigt. Abgestimmt werden kann bis zum Neujahrstag, 01.01.2013, 13 Uhr. Anschließend stellen wir Ihnen den «rad-net Sportler und die «rad-net-Sportlerin des Jahres» vor.

1. Preis: Für die perfekte Position auf dem Rad: Maßsattel von «gebioMized» aus Münster

Als Hauptpreis, der unter allen Teilnehmern an der Wahl von «rad-net» verlost wird, gehört ein Maßsattel der Ergonomie-Experten von «gebioMized» aus Münster im Wert von 299 Euro. Das Unternehmen «gebioMized», auf dessen Know-How unter anderem auch Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin vertraut, ist im Bereich von Maßsätteln und «Bikefitting» weltweiter Innovationsführer. Grundlage für optimale Leistungen auf dem Rennrad sind ein gutes Training und die individuell perfekte Position: Kernpunkt ist dabei die Kontaktstelle Sattel. Nur wer sich auf dem Rad wohl fühlt und mit seinem Rad eine perfekt abgestimmte Einheit bildet, kann seine Leistungen auch optimal abrufen. Im Rahmen einer komplexen Analyse aller Faktoren und mit dem weltweit führenden System entwickeln die Experten von «gebioMized» einen Maßsattel, der individuell auf jeden Fahrer und seine Bedürfnisse angepasst wird und den Druck um bis zu 40 Prozent verringert – Sitzprobleme gehören damit der Vergangenheit an. Den Beweis brachte zuletzt der Schweizer Reto Schoch, gleich bei seiner Premiere Sieger des Race Across America (RAAM), der selbst das Extremstrennen dank des Know-Hows aus Münster ohne Beschwerden überstand.

Wer nicht gewinnt, kann sich unter www.wefityourbike.de trotzdem einen Termin vereinbaren. Das gilt ebenso für ein komplexes «Bikefitting». Zum Jahresschluss bietet «gebioMized» außerdem Gutscheine mit zehn Prozent Mehrwert an. Das heißt, für 100 Euro gibt es zum Beispiel Gutschein im Wert von 110 Euro – perfekt zum Schenkenlassen oder Selberschenken. Die Gutscheine gibt es ab einem Wert von 20 Euro und in beliebigen Stufen.

2. Preis: Bike-Training mit Kompressionsbekleidung: Starker Halt, bessere Durchblutung, mehr Leistung

Verlost werden ein 2XU Compression Longsleeve Top und eine 2XU Compression Tight als Baselayer für das Bike-Training im Winter und Frühjahr. Radsportler können ihre Leistungsfähigkeit schon im Training positiv beeinflussen: Kompressionsbekleidung bietet bereits in der Vorbereitungsphase Vorteile, die zu verbesserten Körperfunktionen und somit höheren Leistungen führen. Der Vorteil des Compression Longsleeve Tops auf dem Bike ist die Entlastung und Stabilisation des oberen Rückens, der Schultern, der Brust und der Oberarme. Die 2XU Compression Tight unterstützt die Muskulatur des auf dem Rad stark beanspruchten Oberschenkels mit Kompression.

«2XU» im Internet

3. Preis: AMSPORT Power-Package - Get your Energy!

Wir verlosen ein Paket AMSPORT Power-Package - bestehend aus 25 Energy Bars, einer Dose Energy Mineral sowie 12 der phänomenalen PowerShots! Wert: 115 Euro! Get your Energy!

Mark Warnecke. Mit 35 wurde er mit einem Wahnsinnscomeback ältester Schwimmweltmeiser aller Zeiten. Wie? Mit eigens entwickelten Sporternährungspräparaten - AMSPORT® heißt seine selbst gegründete Marke. Was Spitzenathleten ganz nach vorne bringt, zündet jetzt auch bei dir den Turbo.

Dein AMSPORT Power-Package: Der AMSPORT® ENERGY BAR gibt dem Körper durch den speziellen Mix an Kohlenhydraten einen effektiven Schub an leicht zugänglicher Muskelenergie – optimal für Leistung und Ausdauer. Das AMSPORT® ENERGY MINERAL ersetzt schnell und zuverlässig Flüssigkeit, füllt die Mineralspeicher auf und versorgt den Organismus mit Energie. Das Sportgetränk enthält eine spezielle, für den Sportler optimierte und aus dem Hochleistungssport entwickelte Formel aus Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien. Der AMSPORT® POWERSHOT belebt Körper & Geist und liefert Energie, damit Sportler auch während lang anhaltender Belastung leistungsstark und mental frisch bleiben. Einsatzmöglichkeiten sind Extrembelastungen wie ausgedehnte Trainingseinheiten und lange Radrennen.

4. Preis: Der Springwater II von KEEN - die zweite Generation des Siegers einschlägiger Tests

Die zweite Generation des populären Fahrradschuhs ist praktisch und SPD-kompatibel. Die verbesserte Passform und seine Leichtigkeit werden ihn schnell zu Ihrem Lieblingsfahrradschuh machen, egal ob Sie nur 5km weit fahren oder auf große Fahrt gehen. Der Springwater II aus leichtem und robustem Textilobermaterial verfügt über alle Eigenschaften, die sich ein Biker nur wünschen kann: SPD-kompatible Platte über die gesamte Länge, aktive Fersenfixierung, feuchtigkeitstransportierendes Futter für ein gesundes Fußklima, Secure Fit Upper Strap System, non-marking Gummisohle und TPU-Stollenkappenplatte.

Weitere Infos finden Sie unter: www.keenfootwear.com

5. + 6. Preis: Extrem sporttauglich: Panasonic SD-Karten mit Proof 7

Zu gewinnen gibt es 2 mal eine Panasonic SD-Gold Card à 32 GB im Wert von je 59,99 Euro. Das Fahrrad oder das Sportgepäck liegt im Kofferraum ein aktiver Tag geht zu Ende. Mit im Gepäck ist die SD-Karte mit zahlreichen Fotos und Videos. Diese Momentaufnahmen sind für viele
Sportler die wichtigste Trophäe. Doch Fotos und Videos müssen auf der SD-Karte auch sicher sein. Zu schnell entstehen Schäden an der Speicherkarte, die zu einem Verlust der Aufnahmen führen. Die neuen Panasonic SD-Karten der Serien Gold, Silver und Blue sind deshalb nicht nur schnell in der Datenübertragung, sie sind auch robust genug, um einen sportlichen Lebensstil zu dokumentieren. Die Karten sind nicht nur extrem stoßfest, sie überstehen bis zu 30 Minuten in einem Meter tiefem Wasser unbeschadet. Extreme Temperaturen können elektronische Datenträger beschädigen. Überhitzt sich ein Speichermedium durch starke Sonneneinstrahlung, gehen die wertvollen Erinnerungsfotos vom Urlaubstrip schnell verloren. Doch die neuen Panasonic SDKarten
sind für Sommer- und Wintersport gut gerüstet. Sie widerstehen Hitze bis zu +85°C und Minusgraden bis zu -25°C ohne Datenverlust und sind damit zuverlässige Begleiter bei jeder Wetterlage.

Auch im Sicherheitscheck am Flughafen sind die Aufnahmen geschützt. Beim Durchleuchten des Handgepäcks wird Röntgenstrahlung eingesetzt, die nicht jede SD-Karte verträgt. Die Panasonic SD Karten mit dem Proof 7-Siegel sind gegen Röntgenstrahlen gesichert. So gibt es keine bösen Überraschungen bei der Fotoschau nach dem Flug. Darüber hinaus überstehen die Panasonic SD-Karten elektrostatische Entladungen, können auch von Magneten – zum Beispiel in Lautsprechern – nicht gelöscht werden und haben eine eingebaute Sicherung gegen Überhitzung und Überspannung. Dank MLC-Flashspeicher (Multi Level Cell) sind die Modelle der Gold- und Silver-Serien außerdem bis zu zehn Mal öfter beschreibbar als herkömmliche Karten und bleiben deshalb auch bei intensiver Nutzung für lange Zeit treue Begleiter.

7. + 8. Preis: cyclepassion - neues Konzept mit weiter tollen Fotos

Dies ist bereits der 8. cyclepassion Kalender. Er wurde von Anke Wilken (Gründer), Daniel Geiger (Fotografie) und Markus Neuert (cyclefilm) produziert. Die 2013-Ausgabe des cyclepassion Kalender zeigt wieder einige der Spitzenathletinnen aus aller Welt. Einschließlich Londons Olympischer Goldmedaillengewinnerin Kristina Vogel.

Für das Konzept 2013 hatte Daniel Geiger eine fantastische Idee. "Wir haben getrennte Fotos von den Athletinnen und verschiedenen Fahrradteilen gemacht und später zu einem Foto zusammen gesetzt. Die Größen der Fahrradteile zu ändern hat dabei viel Aufmerksamkeit benötigt, damit durch die Belichtung Schatten, Schärfe und Haltung entsprechend wider gespiegelt wurden", so der Fotograf . Von jeder Athletin werden größtenteils vollfarbige, erotische, aber sehr geschmackvolle Fotos gezeigt. Zudem wurde zu jeder Athletin eine kleine Geschichte hinzugefügt.

Durch den zweiseitigen Druck sind es doppelt so viele Fotos wie in den Vorjahren. Der Kalender hat das Format 68 x 40 cm und kostet 36,00 Euro.

Weitere Infos und Bestellmöglichkeit

9. Preis: Arm Cooler von SUGOI - Accessorize your ride!

Um das Rad-Outfit komplett zu machen und den Körper von Kopf bis Fuß zu kühlen, bietet SUGOI die passenden Accessoires an. Mit einem UV-Schutzfaktor (USF) von 50+ halten sie effektiv 98% der schädlichen UVA/UVB-Strahlen ab. Die Cooler Kollektion umfasst ein Cap, Armlinge, Knielinge und Beinlinge. Wir verlosen die Arm Cooler im Wert von (24,90 Euro). Die kanadische Premiummarke SUGOI ist Teil der Apparel Footwear Group der Dorel Industries Inc. (TSX: DII.B, DII.A). Seit 1987 hat sich SUGOI als führender Hersteller und Lieferant von erstklassiger Rad-, Lauf-, Outdoor- und Triathlonbekleidung einen Namen gemacht. Durch die herausragende Qualität und Funktionalität seiner Produkte hat SUGOI das Vertrauen vieler Topathleten auf der ganzen Welt gewonnen.

Mehr Information zu SUGOI finden Sie unter www.sugoi.com

Unsere Vorschläge für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres»

Hier nun unsere Vorschläge für die Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» in der Übersicht. Bei unseren Vorschlägen handelt es sich um die «Radsportler des Monats» und  weitere Sportler aus den Bereichen Straße, Mountainbike, Kunstradsport, und Behindertenradsport um damit einen breiten Querschnitt durch die Facetten des Radsports zu bieten. Sollten Sie bei unseren Vorschlägen Ihren Favoriten nicht wieder finden, können Sie selbstverständlich für «Ihren» stimmen.

Christoph Pfingsten (Berliner TSC e.V.):
Im Januar hatte sich Pfingsten im brandenburgischen Kleinmachnow erstmals den Titel des Deutschen Querfeldeinmeisters 2012 gesichert. Im Duell zweier Lokalmatadoren setzte er sich deutlich gegen Titelverteidiger Philipp Walsleben durch. Für Pfingsten erfüllte sich mit dem Titelgewinn ein Traum. Insgesamt holte Pfingsten sich im Winter Siege bei zehn Cross-Rennen und auch bei allen sechs Starts bei Rennen des vergangenen Deutschland Cup Cross 2011/12 war er siegreich.

Lucas Liß (RSV Unna 1968 e.V.):
Der 20-Jährige holte sich bei den Bahnradsport-Europameisterschaften in Panevėžys in Litauen den Titel im Omnium. Liß hatte in allen sechs Teilwettbewerben eine gute Leistung gezeigt und gewann zum Schluss das 1000-Meter-Zeitfahren. Beim Bahn-Weltcup in Glasgow wiederholte der Bergkamener seinen Erfolg und siegte vor Weltmeister Glenn O'Shea aus Australien.

Mieke Kröger (RV Teutoburg Brackwede e.V.):
Mieke Kröger hat bei den Europameisterschaften in der niederländischen Region Zeeland im Zeitfahren der U23 Silber gewonnen. Die starke Nachwuchsfahrerin erhielt in ihrer ersten Elite-Saison auch gleich einen Einsatz im WM-Zeitfahren sowie bei den Bahn-Weltcups.

Moritz Milatz (BMC Mountainbike racing Team):
Der Freiburger konnte bei der Cross-Country-EM in Moskau die Gold-Medaille gewonnen. Der Deutsche Meister gewann nach 26,99 Kilometer im Sprint vor dem Spanier José Mantecon Gutierrez und dem Schweizer Ralph Näf. Bei der Marathon-WM in Ornans holte er mit Silber noch eine Medaille in dieser Saison.

David Schnabel (RV Adler Soden e.V.):
David Schnabel gewann bei seiner Heim-WM in Aschaffenburg im 1er Kunstfahren der Männer Gold. Für Schnabel war es bereits der siebte Triumph bei einer WM; ein Rekord, der ihm einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde sichert.

Corinna Hein (SKV Mörfelden 1879 e.V.):
Die Darmstädterin sicherte sich bei der WM den Titel im Einer-Kunstfahren der Frauen. «Es war ein Zittern um den Titel. Ich war sehr angespannt, aber ich habe es geschafft», freute sich die Hessin über ihren dritten Titel nach 2009 und 2010.

Sabine Spitz (Sabine Spitz Haibike Pro Team):
Die 41-Jährige war bei den Olympischen Spielen angetreten, um mit einer weiteren Medaille nach Hause zu fahren. Ihren Traum verwirklichte sich Spitz mit dem Gewinn der Silbermedaille und komplettierte damit ihren olympischen Medaillensatz, nachdem sie in Peking Gold gewann und in Athen Bronze geholt hatte.

Judith Arndt (Greenedge – Ais):
Judith Arndt hat in ihrer letzten Profisaison noch einmal zwei ganz große Erfolge feiern konnte. Zunächst holte die Leipzigerin Silber im Einzelzeitfahren bei den Olympischen Spielen und bei der Straßen-WM in Limburg ihren Weltmeistertitel im Zeitfahren der Frauen erfolgreich verteidigt. Nach der WM beendete sie ihre Karriere.

Marcel Kittel (Argos – Shimano):
Der 24-Jährige vom Team Argos-Shimano fuhr in seiner zweiten Profisaison 13 Siege ein, seine größten Erfolge waren dabei zwei Etappen bei der Oman-Rundfahrt und Eneco-Tour, der Scheldeprijs und die Titelverteidigung beim Münsterland-Giro. Pech hatte Kittel bei der Tour de France, als er wegen einem Magen-Darm-Infekt entkräftet aussteigen musste.

Schultheis/Sprinkmeier (RV Mainz Ebersheim):
Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier verteidigten ihren Weltmeistertitel im 2er Kunstfahren der Frauen mit 153,40 Zählern vor ihren Landsfrauen Jasmin Soika und Katharina Wurster, die im allerletzten Teil ihrer Kür einen Sturz verbuchen mussten und so 145,79 Punkte holten.

Maximilian Levy (Team Erdgas 2012):
Nach Bronze im Olympischen Teamsprint, setzte Levy mit Silber im Keirin einen glänzenden Abschied von den Olympischen Spielen. Levy musste sich in einem spannenden Finallauf nur dem Briten Sir Chris Hoy geschlagen geben, der sein sechstes Olympia-Gold holte und den Deutschen nach dem Rennen für seine faire Fahrweise lobte. Schon bei der WM hatte Levy Silber im Keirin geholt und gewann drei Weltcup-Rennen 2011/2012.

André Greipel (Lotto Belisol Team):
Mit 19 Saisonsiegen ist André Greipel vom Team Lotto-Belisol der erfolgreichste Rennfahrer der Saison 2012. Gekrönt wurde Greipels Saison mit gleich drei Etappensiegen bei der Tour de France. Greipel war schon erfolgreich in die Saison gestartet und holte bei der ersten Tour Down Under, seinem ersten Saisonrennen, schon drei Siege und setzte seine Serie bei der Tour of Oman mit zwei Siegen fort.

John Degenkolb (Argos – Shimano):
2012 war für John Degenkolb vom Team Argos-Shimano seine bisher erfolgreichste Saison. Mit gleich fünf Etappensiegen bei der Spanien-Rundfahrt und insgesamt zwölf Saisonerfolgen, ist Degenkolb endgültig in die Weltspitze angekommen. Zu seinen Erfolgen gehören auch zwei Etappen- und der Gesamtsieg bei der Tour de Picardie, zwei Tagessiege bei den 4 Tagen von Dünkirchen sowie der erste Platz in der Gesamtwertung der UCI Europe Tour. Als Vierter bei der Straßen-WM verpasste Degenkolb schließlich nur ganz knapp einen Podestplatz.

Tony Martin (Omega Pharma-Quickstep):
Das Jahr begann für Tony Martin alles andere als gut, nachdem er im Frühjahr von einem Auto angefahren wurde und unter anderem einen Jochbeinbruch erlitt. Zur Tour de France war Martin wieder fit, doch zog sich auf der ersten Etappe einen Kahnbeinbruch zu, hielt aber bis zur 10. Etappe durch und stieg dann aus. Seine Saison versüßte er dann jedoch noch mit Silber im Einzelzeitfahren bei den Olympischen Spielen und der Titelverteidigung bei der WM im Zeitfahren.

Kristina Vogel, Miriam Welte (RSC Turbine Erfurt e.V., RSC 1950 Kaiserslautern e.V.):
Im Frühjahr ließ das Teamsprint-Duo direkt aufhorchen, als sie im australischen Melbourne mit neuer Weltrekordzeit Weltmeisterinnen im Teamsprint wurden. Bei den Olympischen Spielen in London wurde Kristina Vogel gemeinsam mit Miriam Welte Olympiasiegerin im Teamsprint, nachdem die Siegerinnen des Finales aus China wegen eines Wechselfehlers auf den zweiten Platz zurückgesetzt worden waren.

Jens Krichbaum und Marco Rossmann (beide SVE Eberstadt):
Rossmann und Krichbaum hatten Mitte Oktober überraschend die Deutsche Meisterschaft im Radball gewonnen und vertraten daraufhin auch die deutschen Farben bei der Hallen-Weltmeisterschaft in Aschaffenburg, bei der sie letztendlich Bronze holten. Die Radballer vom SV Eberstadt waren im November auch dann die ersten ihrer Diziplin, die zu den «Radsportlern des Monats» auf «rad-net» gewählt wurden.

BDR-Teamsprinter: René Enders, Maximilian Levy, Robert Förstemann (RSC Turbine Erfurt e.V., Team Erdgas 2012, SSV Gera 1990 e.V.):
Die deutschen Teamsprinter haben die Bronzemedaille bei den olympischen Bahnradwettbewerben in London geholt. René Enders, Robert Förstemann und Maximilian Levy setzten sich im kleinen Finale gegen Australien durch. Kurz vor der Qualifikation musste Förstemann noch für Stefan Nimke eingesetzt werden, nachdem dieser sich beim Aufwärmen verletzt hatte und Größe zeigte, und durch seinen Startverzicht eine Medaille für seine Teamkollegen nicht gefährden wollte.

Michael Teuber (RSG Augsburg e.V.):
Nach einem für ihn nicht zufriedenstellenden Auftakt bei den Paralympischen Spielen auf der Bahn, holte sich Michael Teuber auf der Straße im paralympischen Einzelzeitfahren noch seine Goldmedaille. Als Paralympicssieger und bestplatzierter C1-Fahrer im paralympischen Straßenrennen sowie mit zwei Weltcupsiegen und weiteren Siegen in UCI-Rennen, steht Teuber zum Saisonende wieder unangefochten auf Rang eins der Straßen-Weltrangliste, die er seit Jahren anführt.

Tobias Graf (RIG Freiburg):
Tobias Graf war bei den Paralympics in London erfolgreichster deutscher Radsportler. Der Fahrer der Klasse C2 hatte auf der Bahn schon Silber und Bronze gewonnen und komplettierte seinen Medaillensatz im Einzelzeitfahren auf der Straße. Zuvor war Graf auch schon bei der WM erfolgreich und sicherte sich Bronze im 1000-Meter-Zeitfahren