Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1617 Gäste und 12 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Im Bahnradsport werden künftig nur noch drei Weltcups ausgefahren. Foto: Tobias Kleinschmidt
28.11.2012 10:17
UCI reformiert den Bahnbereich erneut

Berlin (dpa) - Der Radsport-Weltverband UCI baut nach der WM im Februar 2013 in Minsk erneut den Bahnbereich um. Wie schon in diesem Winter werden künftig nur noch drei Weltcups ausgefahren.

Wer 2014 bei der WM in Cali starten will, muss zuvor bei zwei der drei Weltcups an den Start gehen und sich über ein neues Punktesystem ein namentliches Startrecht erkämpfen. Auch bei kontinentalen und nationalen Wettbewerben können Qualifikationspunkte gesammelt werden.

«Dieser Weg führt zu einer Belebung des Wettkampfkalenders - das ist positiv», sagte Sprint-Bundestrainer Detlef Uibel. «Allerdings heißt das auch, dass es für junge Rennfahrer künftig sehr schwer wird, sich für die WM zu qualifizieren.» Seven Meyer, Bundestrainer für den Ausdauer-Bereich, sieht es ähnlich: «Die Herausforderung wird zukünftig darin liegen, ins Weltcup-Team zu kommen, um sich für die WM zu qualifizieren.» Der interne Konkurrenzkampf werde größer.

Auf Meyer kommen auch Änderungen im Format der Teamverfolgung der Frauen zu. Statt über 3000 Meter und mit drei Fahrerinnen zu fahren, besteht nach der WM 2013 die Mannschaft wie bei den Männern aus vier Fahrerinnen und fährt über 4000 Meter. «Für Deutschland wird sich dadurch die Problematik unserer äußert dünnen Kaderdecke weiter verschärfen», sagte Meyer, den die ständigen Neuerungen stören: «Man kann sich nie wirklich auf einen Modus einstellen und entsprechend planen».

Für Maximilian Levy, Olympia-Zweiter und Vize-Weltmeister im Keirin, sind einige Fragen noch unbeantwortet. «Ich sehe vor allem die Pflicht, an zwei Weltcups zu starten, als sehr heikel an. Was passiert, wenn man die Starts durch Krankheit oder Verletzung nicht bringen kann?», fragte der Cottbuser, der sich in diesem Winter einen Weltcup-Auszeit nahm und für die WM gesetzt ist. Das wäre in der Saison 2013/14 so nicht mehr möglich.

Erst für die Olympischen Spiele 2012 waren mehrere Disziplinen gestrichen und das Programm der Frauen dem der Männer mit fünf Entscheidungen (Sprint, Keirin, Teamsprint, Mannschaftsverfolgung, Omnium) angeglichen worden. Noch während der London-Spiele hatte UCI-Chef Pat McQuaid für Rio 2016 erneute Änderungen in Aussicht gestellt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.035 Sekunden  (radnet)