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Patrik Sinkewitz soll unerlaubte Mittel zu sich genommen haben.
21.04.2011 13:13
Fall Sinkewitz bei NADA: «Zeitnahe» Entscheidung

Bonn (dpa) - Der Dopingfall Patrik Sinkewitz ist in dieser Woche vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) an die Nationale Anti-Doping-Agentur NADA übergeben worden. Das bestätigte NADA-Sprecher Berthold Mertes.

Gemäß eines seit Januar geltenden Vertrages ist damit von sofort an die NADA für das weitere Verfahren zuständig, das die Sichtung von Unterlagen und Anhörungen beinhaltet. Das sogenannte Ergebnismanagement kann zu einem Verfahren vor einem Sportgericht führen. Die NADA will «so zeitnah wie möglich» zu einer Entscheidung kommen, sagte Mertes, der keine Termine nannte. Der Sprecher hofft, dass sich die Causa «nicht über Monate» hinzieht.

Sinkewitz war am 27. Februar beim Grand Prix Lugano als erster Radprofi überhaupt positiv auf das Wachstumshormon HGH getestet worden. A- und B-Probe bestätigten den Befund. Der 30 Jahre alte Hesse, der schon 2007 als T-Mobile-Profi wegen Testosteron-Dopings gesperrt worden war, bestreitet die Einnahme von HGH. Als Wiederholungstäter droht ihm eine lebenslange Sperre.


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