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Carlos Barredo von Quick Step hat die 15. Etappe der Vuelta für sich entschieden.
12.09.2010 19:54
Italiener Nibali auf dem Weg zu Vuelta-Gesamtsieg

Lagos de Covandonga (dpa) - Radprofi Vicenzo Nibali ist der große Profiteur des turbulenten Wochenendes bei der 65. Spanien-Rundfahrt gewesen. Der Italiener bestätigte im Roten Trikot seine starke Form, obwohl er mit dem Kampf um den Tagessieg nichts zu tun hatte.

Den Etappenerfolg sicherte sich Carlos Barredo (Spanien), der das Ziel des 15. Tagesabschnitts im Nebel und Regen als Solist erreichte. Nibali unterstrich auch an den Lagos di Covadonga die Anwartschaft auf den Gesamtsieg, den er beim Giro d'Italia noch seinem Kapitän Ivan Basso überlassen hatte.

Der 25-jährige Italiener begnügte sich auf der 15. Vuelta-Etappe über 173 Kilometern zu den Covadonga-Seen in den Pyrenäen mit der Kontrolle seiner Haupt-Konkurrenten und erreichte das Ziel nach dem 12,7 Kilometer langen Schlussanstieg 2:26 Minuten hinter Barredo. Nibali führt mit vier Sekunden vor Joaquin Rodriguez, der aber im Zeitfahren am Mittwoch gegen den Italiener keine Chance haben dürfte. Das Einzelzeitfahren nach dem zweiten Ruhetag über 46 Kilometer in Penafiel wird die Rundfahrt wahrscheinlich entscheiden.

Am Vortag hatte der Liquigas-Profi Nibali die Führung im Gesamtklassement übernommen, nachdem der Spanier Igor Anton nach einem folgenschweren Sturz aussteigen musste. Dessen Landsmann Rodriguez hatte am Samstag die erste Bergankunft in Pena Caberga für sich entschieden.

Für den bisherigen Spitzenreiter Anton hatte sich die Vuelta am Samstag zum Alptraum gewandelt. Bei einem Sturz auf der 14. Etappe kurz vor dem Schlussanstieg auf den Pena Caberga brach sich der 27- jährige Baske den rechten Ellenbogen und musste das Rennen im Roten Trikot aufgeben.

«Ich bin in ein Loch oder gegen ein Hindernis gefahren. Als ich aufstand, sah ich überall Blut, aber ich wusste nicht, wo ich war oder was los war», schilderte die große Überraschung der diesjährigen Vuelta den Unfall. Er stieg benommen in ein Begleitfahrzeug seines Euskaltel-Teams und ließ sich ins Krankenhaus bringen. Er kennt das Gefühl: Vor zwei Jahren stürzte Anton als Sechstplatzierter auf der 13. Etappe - und musste das Rennen ebenfalls aufgeben.

«Anton tut mir leid. Ich hätte das Trikot lieber unter anderen Umständen übergezogen. Ich weiß, was es bedeutet, das Leadertrikot durch einen Sturz zu verlieren. Das ist mir bei diesem Giro passiert», sagte Nibali, der als großen Trumpf noch seine Stärke im Zeitfahren in der Hand hält.


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