Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1519 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Spanier Alejandro Valverde wurde vom Sportgerichtshof für zwei Jahre gesperrt.
01.06.2010 12:20
Valverde setzt sich gegen Sperre zur Wehr

Madrid (dpa) - Der spanische Radprofi Alejandro Valverde wird seine zweijährige Doping-Sperre vor dem Schweizer Bundesgericht anfechten. «Wir halten diese Strafe für völlig ungerecht und illegal», teilte der 30-Jährige in einem Kommuniqué mit.

Notfalls werde er vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ziehen, hieß es. Der bisherige Weltranglisten-Erste sei schließlich niemals positiv getestet worden. «Valverde ist vermutlich der am meisten kontrollierte Sportler der Welt», hieß es in der Erklärung weiter.

Der Internationale Sportgerichtshof CAS hatte den spanischen Radprofi zuvor mit der Sperre belegt. Sie läuft bis zum 1. Januar 2012. Seine bisherigen Resultate wurden aber nicht annulliert. Valverde war 2009 für alle Rennen in Italien gesperrt worden. Das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) sah es als erwiesen an, dass im Skandal um den mutmaßlichen spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes mit EPO angereicherte Blutbeutel mit der Aufschrift «Piti Valv» von Valverde stammen.

Spaniens oberste Sportbehörde (CSD) und die staatliche Anti-Doping-Agentur (AEA) erklärten, das Urteil des CAS zu respektieren. Ebenso sei aber die Entscheidung Valverdes zu achten, die Sperre anzufechten. Der spanische Radsportverband (RFEC) nannte die Strafe «traurig und hart». «Es bleibt uns aber nichts anderes übrig, als das Urteil zu akzeptieren», sagte RFEC-Präsident Juan Carlos Castaño. Zugleich beklagte er, dass die spanische Justiz dem Verband die Einsicht in die Akten zum Fall Fuentes in der «Operación Puerto» (Operation Bergpass) verweigert hatte.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) und der Internationale Radsport-Verband (UCI) hatten sich dagegen zufrieden über das Urteil geäußert. «Das CAS-Urteil hat eine Situation beendet, die unerträglich geworden war. Die UCI und der Radsport haben gemeinsam sehr unter dieser Affäre gelitten. Die Schäden können durch die Regelstrafe nicht vollständig ausgeglichen werden», hieß es in einer UCI-Stellungnahme.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)