Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4396 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Danilo Di Luca jubelt bei einem Giro-Etappenerfolg 2009
26.08.2009 14:03
Mutmaßlicher Dopingsünder Di Luca wittert Komplott

Rom (dpa) - Der mutmaßliche Dopingsünder Danilo Di Luca beteuert seine Unschuld und wittert einen Komplott gegen sich. Vor der Antidoping-Kommission in Rom bestritt der Sieger des Giro d'Italia 2007 Blutdoping mit CERA.

«Ich bin davon überzeugt, dass ich sauber aus dieser Angelegenheit herauskomme», sagte der italienische Radprofi nach der einstündigen Vernehmung durch Kommissionschef Ettore Torri. Der 33-Jährige war bei der diesjährigen Italien-Radrundfahrt zweimal positiv auf das Blutdopingmittel CERA getestet worden. «Ich kann mir das nicht erklären», betonte Di Luca und verstieg sich dann in Verschwörungstheorien: «Ich denke auch an die Möglichkeit eines Komplotts. Aber um das zu behaupten, brauche ich erstmal Gewissheit.»

Die Antidoping-Kommission des Nationalen Olympischen Komitee Italiens (CONI) räumte Di Luca eine Frist von einem Monat ein, um seine angebliche Unschuld zu beweisen. Noch lägen ihm die Dokumente des Internationalen Radsportverbands (UCI) nicht vor, erklärte der vom LPR-Rennstall entlassene Profi.

Im Falle einer Dopingverurteilung droht dem Wiederholungstäter einer Sperre von vier Jahren, sowie Schadenersatzklagen seines ehemaligen Teams und vom Giro-Veranstalter. Dies würde für Di Luca das endgültige Ende seiner Karriere und den finanziellen Ruin bedeuten.

Mit Hilfe eines Gutachtens von Professor Santo Davide Ferrara will Di Luca beweisen, dass die Analysemethoden für CERA-Doping nicht fehlerfrei seien. Die positiven Proben wurden bei ihm nach nach der elften Giro-Etappe am 20. Mai in Arenzano und am 28. Mai nach der 18. Etappe in Benevento genommen.

Di Luca war vom CONI bereits im Oktober 2007 wegen seiner mutmaßlichen Verbindungen zum umstrittenen Arzt Carlo Santuccione für drei Monate gesperrt wurden. Der Arzt soll Sportler mit Dopingpräparaten versorgt haben, die Affäre ging unter dem Namen «Oil for Drugs» als unrühmliches Kapitel in die Radsport-Geschichte ein. Die Staatsanwaltschaft nahm ihre Ermittlungen in den vergangen Wochen wieder auf. Dabei durchsuchte sich sowohl das Haus von Di Luca als auch das von Santuccione.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.016 Sekunden  (radnet)