Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1426 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die Spitze unterwegs im Schwarzwald. Foto: Veranstalter
10.08.2008 17:47
Trans-Schwarzwald mit kuriosem Finish

Bad Wildbach (rad-net) - Erst als Vierte im Ziel, als Sieger gefeiert: Die Trans-Schwarzwald der Mountainbiker hat am Ende der ersten Etappe zwischen Pforzheim und Bald Wildbad nach knapp 70 Kilometern mit 1880 Höhenmeter ein kurioses Finish erlebt. Eine fünfköpfige Gruppe hatte sich kurz vor Schluss verfahren und ohne Absicht abgekürzt.

Nach dem neutralisierten Start ging das Rennen bald richtig los, als Karl Platt an einem Anstieg das Tempo erhöhte. Schnell bildete sich eine Spitzengruppe, der unter anderem auch Jochen Käß und der ehemalige Schweizer Weltmeister im olympischen Cross Country Ralph Näf angehörten. In dieser Gruppe war es dann immer wieder Ralph Näf, der das Tempo forcierte. Meistens konterte Karl Platt diese Attacken. Auf den letzten Kilometern entschied sich dann der erste Tagesabschnitt. Platt und Sahm forcierten noch einmal und sicherten sich nach 2:32.27 Stunden den Sieg.

„Wenn man gewinnt, hat alles geklappt“, gab Platt im Ziel zu Protokoll. Für die beiden Rundfahrtspezialisten gleich das, was sie sich vorgestellt hatten. Sahm ergänzte: „Jetzt haben wir das Führungstrikot und wollen es auch nicht mehr abgeben.“ Zweite wurden in der Herrenklasse mit einem Rückstand von 2:20 Minuten Andi Strobel und Markus Kaufmann vom Team Vaude-Simplon, das damit rund 20 Sekunden schneller war als das Team Alb-Gold Mountainbike mit Hannes Genze und Torsten Marx.

Sieger in der Einzelkategorie ist Jochen Käß. Der Biker vom Team Alb-Gold kam nur knapp hinter den Tagessiegern vom Team Bulls ins Ziel. Käß war mit der Leistung mehr als zufrieden und ist nun zuversichtlich für den weiteren Verlauf: „Ich denke, es könnte was werden. Wenn ich von der Defekthexe verschont bleibe, rechne ich mir hier etwas aus.“ Auf den letzten Kilometern nahm Käß Ralph Näf vom Multivan-Merida-Team noch 37 Sekunden ab. Als Dritter schaffte der Belgier Kevin van Hoovels den Sprung aufs Treppchen.

Die Entscheidung bei den Damen fiel im Zielsprint. Nach 69 Kilometern lagen Elisabeth Brandau (Best-Bike-Parts/Haibike) und Milena Landtwing aus der Schweiz (Univega Velo-Franz) noch Rad an Rad. Letztendlich hatte Brandau mit zwei Zehnteln Vorsprung das bessere Ende für sich. 23 Minuten später erreichte Anja Gradl, die im Trikot der BDR Nationalmannschaft unterwegs ist, das Ziel.

Nach dem kuriosem Finale wurde in der Mixed-Wertung erst einmal das Team Rothaus-Cube als Sieger geführt. Damit geht das Leadertrikot in jedem Fall an die Mannschaft von Patrik Faller. Sam Baeten und Annette Griner benötigten für den ersten Tagesabschnitt 3:02.43 Stunden. Katrin Schwing vom Dolphin-Trek-Team fährt zusammen mit Vaude-Simplon-Biker Marcel Reis. Das Duo mit einem Altersunterschied von 14 Jahren konnte die Beine fünf Minuten später hochnehmen. Vorläufig als Dritte wird das Team Bergstraße/RSV Neustadt mit Jakub Blaha und Claudia Seidel geführt.

Auf der zweiten Etappe wird es morgen schwer. Von Bad Wildbad geht es weiter nach Bad Rippoldsau-Schapbach. Mit insgesamt 2.750 Höhenmetern und 89,20 Kilometern ist dies der schwierigste Tagesabschnitt und damit gleich die Königs-Etappe der Trans-Schwarzwald.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.038 Sekunden  (radnet)