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Olaf Pollack feiert in Neusäß seinen Sieg vor Gerald Ciolek. Foto: Bayern-Rundfahrt
29.05.2008 16:21
Bayern: Pollack im Sprint vor Ciolek

Neusäß (rad-net) - Zweite Etappe, zweite Überraschungssieger: Olaf Pollack hat im Spurt die zweite Etappe der Bayern-Rundfahrt gewonnen und damit seine heutige Nominierung zu den Olympischen Spielen in Peking nachdrücklich unterstrichen. In Neusäß setzte sich der Vize-Weltmeister von Manchester vor Vortagessieger Gerald Ciolek und dem Berliner Milram-Profi Björn Schröder durch. Der 34-Jährige gewann den Sprint nach 219,9 Kilometern und 5:07:37 Stunden dabei von der Spitze.

Ciolek, der am Vortag als Sieger der Bergankunft in Sankt Engelmar für Furore gesorgt hatte, verteidigte als Zweiter sien Gelbes Tirkot. „Es hat perfekt geklappt. High Road hat in starker Leistung die Ausreißer wieder gestellt und dann hat meine Mannschaft mir die Lücken geschlossen und mich optimal in Position gebracht“, so Pollack nach dem Erfolg. „Zum Schluss habe ich dann die besten Beine gehabt“, so Pollack. „Jetzt muss ich mal sehen, was morgen geht, dann will ich beim Zeitfahren gut abschneiden und vielleicht kann ich am letzten Tag noch mal zuschlagen.“

Gerald Ciolek freute sich einen Tag nach seinem ersten Etappensieg bei der Bayern-Rundfahrt zwar, dass er die Führung vor Fabian Wegmann verteidigen konnte, „aber wenn ich ehrlich bin, ärgere ich mich sehr über den verpassten Etappensieg“, so der Pulheimer. Der US-Rennstall High Road wollte Ciolek bei der Zielankunft in Schwaben mit aller Macht zum zweiten Tagessieg führen, doch die Anstrengungen waren umsonst.

Auch die zweite Etappe wurde von zahlreichen Ausreißversuchen geprägt, die aber am Ende ohne Erfolg blieben. Den größten Vorsprung von 10:45 Minuten fuhr das Trio Karsten Heß (Erfurt/Thüringer Energie Team), Franz Scherzinger (Furtwangen/Team 3C) und Stefan Ganser (Stolberg/Kuota-Senges) heraus, das zwölf Kilometer vor dem Ziel allerdings vom Hauptfeld eingeholt wurde. Gute Arbeit leisteten trotz brütender Hitze besonders High Road mit Ciolek und das Milram-Team mit Lokalmatador Sebastian Schwager, die mit ständigen Temposteigerungen dafür sorgten, dass das Ausreißer-Trio gestoppt wurde.

Für Milram ging die Rechnung damit auf. „Ich bin wahnsinnig froh, dass ich mich heute mit einem guten Resultat bei meinem Team bedanken konnte“, so Björn Schröder. „Es war ein extrem hektischer Schlusssprint.“ Sebastian Schwager konnte die Etappe, die nur wenige Meter von seiner Haustür entfernt enndete, sogar genießen. „Es war für mich eine richtig schöne Etappe heute. Ich habe gleich die erste Gruppe erwischt. Wir sind mit fünf Mann aus dem Feld gefahren, leider waren damit hinten nicht alle einverstanden und wir wurden recht schnell wieder gestellt. Bis zum Finale haben wir uns dann etwas zurückgehalten. Das war wirklich etwas Besonderes für mich, die Stimmung an der Strecke war super, es war richtig was los. Echt ein tolles Erlebnis, 400 Meter vor meiner Haustür über die Ziellinie zu sprinten.“

In der Gesamtwertung brachte mehr noch als das Finale der zweite Zwischensprint Veränderungen. Während der Deutsche Meister Fabian Wegmann vom Team Gerolsteiner weiterhin Zweiter ist, verbesserte sich Rundfahrt-Spezialist Markus Fothen auf Platz vier und ist damit weiterhin erster Favorit für den Gesamtsieg er Rundfahrt.

Olaf Pollack
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