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Radprofi Patrik Sinkewitz will keine Namen genannt haben.
12.03.2008 12:07
Sinkewitz: «Habe keine Namen genannt»

Berlin (dpa) - Der wegen Dopings gesperrte Radprofi Patrik Sinkewitz hat bestritten, seinen früheren Teamkollegen Andreas Klöden belastet zu haben. Der damalige T-Mobile-Fahrer Sinkewitz war während der Tour de France 2006 zum Blutdoping zur Universitätsklinik Freiburg gereist.

Zur Frage, ob der jetzige Astana-Fahrer Klöden auch dabei gewesen war, wollte sich Sinkewitz in einem Interview der «Bild»-Zeitung nicht äußern. Sinkewitz betonte aber: «Ich habe definitiv nichts Konkretes über Dopingpraktiken anderer Fahrer ausgesagt. Ich kenne die Quellen nicht oder was spekuliert wird.»

Die «Süddeutsche Zeitung» hatte von einer Aussage des Doping-Kronzeugen Sinkewitz berichtet, wonach Klöden und der ebenfalls früher bei T-Mobile fahrende Matthias Kessler ihn nach dem Prolog der Tour 2006 von Straßburg nach Freiburg begleitet hätten. Der Freiburger Staatsanwalt Wolfgang Maier war mit den Worten zitiert worden, Sinkewitz habe bei seiner Vernehmung die Namen anderer Radprofis genannt.

Klöden hatte daraufhin am Wochenende mitgeteilt, er habe seine Rechtsanwälte gebeten, den Sachverhalt aufzuklären und die zur Wahrung seiner Persönlichkeitsrechte erforderlichen Schritte zu ergreifen. Aus dem Astana-Team hieß es, Klöden habe glaubhaft versichert, mit dem Vorgang nichts zu tun gehabt zu haben.

Sinkewitz kann nach Ablauf seiner Sperre vom 18. Juli an wieder Rennen fahren. Die finanziellen Einbußen durch seine Doping-Affäre bezifferte er auf «wohl über eine Million». Die einjährige Sperre des ebenfalls als Doping-Kronzeugen aufgetretenen Jörg Jaksche endet bereits am 30. Juni.

Der letztjährige Tour-Sieger Alberto Contador rechnet nicht mehr damit, seinen Titel verteidigen zu können. Veranstalter ASO hatte angekündigt, die personell nahezu komplett veränderte Astana- Mannschaft wegen der Doping-Skandale im vergangenen Jahr nicht einzuladen. Klödens spanischer Mannschaftskollege wies in der «Welt» erneut alle Vorwürfe gegen seine Person zurück.

«Meine Kollegen hatten, genau wie ich, nichts zu tun mit den Skandalen 2007», sagte der ehemalige Discovery-Fahrer Contador, der bei seinen jetzigen Astana-Kollegen bleiben will. «Ich kann sie natürlich jetzt nicht einfach alleinlassen. Dann bevorzuge ich eher ein Jahr ohne Tour», sagte Contador.


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