Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
MTB
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
nationale Teams
BL / NWS / Serien
Meisterschaften
SpO / WB
Generalausschreibungen
Singletrail-Skala
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3289 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Logo UCI Pro Tour auf einem Begleitfahrzeug.
20.02.2007 10:53
Radsport-Streit schwelt weiter

Lyon (dpa) - Der Streit zwischen dem Radsport-Weltverband UCI und den mächtigen Rennveranstaltern um die vor zwei Jahren ins Leben gerufene ProTour-Serie schwelt weiter. Ein Treffen von Vertretern der Tour-de-France-Organisation ASO und der UCI in Lyon ist ohne Ergebnis geblieben.

«Die ASO beharrt auf ihrer Position und missachtet die Funktion und Legitimität der UCI als internationaler Verband», hieß es in einer UCI-Pressemitteilung. Dem Dachverband werde das Recht abgesprochen, die Regeln zu schaffen. «Auf dieser für die UCI völlig inakzeptablen Basis kann keine Einigung oder Kompromiss gefunden werden», hieß es weiter.

Der Konflikt eskalierte in den letzten Wochen, nachdem die ASO für die von ihr organisierte Fernfahrt Paris-Nizza, mit der am 11. März eigentlich die ProTour-Saison eröffnet werden sollte, das neue Elite- Team Unibet nicht einlud. Auch die Giro-Organisation RSC hat inzwischen der schwedisch-italienischen Formation einen Startplatz bei Tirreno-Adriatico verweigert, stattdessen das zweifelhafte Tinkoff-Team mit zahlreichen ehemaligen «Doping-Sündern» in seinen Reihen aber zugelassen.

Das Treffen zwischen UCI-Präsident Pat McQuaid und ASO-Chef Patrice Clerc brachte keine Annäherung der verhärteten Positionen. Die ASO begibt sich laut UCI «außerhalb der Legalität». Der Dachverband werde «kurzfristig festlegen, wie man auf die Blockade durch die ASO» reagieren werde. McQuaid, der bereits die EU-Schlichtungs-Kommission angerufen hat, drohte mit der Absage des Traditionsrennens Paris-Nizza. Darauf hatte Tour-Chef Christian Prudhomme bei der Vorstellung des Rennens in der Vorwoche unmissverständlich reagiert: «Paris-Nizza findet statt, was immer auch passiert.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.052 Sekunden  (radnet)