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Jörg Jaksche steht als Zweiplatzierter bei Tirreno-Adriatico im März auf dem Podium.
28.05.2006 09:50
Liberty-Profi Jaksche: «Kein Kontakt» zu Fuentes

Hamburg (dpa) - Jörg Jaksche, Mitglied des in die Doping-Schlagzeilen geratenen Rennstalls Liberty Seguros, äußerst sich in einem dpa-Gespräch zu seiner näheren sportlichen Zukunft und zu dem inzwischen inhaftierten Mediziner Eufemiano Fuentes.

dpa: Wie geht es Ihnen, was machen Sie gerade?

Jaksche: «Ich trainiere, ohne zu wissen, wann und wo ich mein nächstes Rennen fahre. Ich weiß nicht, wie es weiter geht.»

dpa: Wie beurteilen Sie die Doping-Affäre, in der ihr Team, ihr Teamchef Manolo Saiz und ihr Mannschaftsarzt Eufemiano Fuentes im Mittelpunkt stehen?

Jaksche: «Ich weiß genauso viel wie ihr Journalisten. Meine Informationen stammen aus der spanischen Presse und aus dem Internet.»

dpa: Hatten Sie Kontakt zu Fuentes, der einen schwunghaften Handel mit manipuliertem Blut betrieben haben soll?

Jaksche: «Natürlich hatte ich keinen Kontakt, so wie Sie das jetzt meinen. Fuentes war im Vorjahr unser Teamarzt. Ich konsultierte ihn wie jeder andere Fahrer, wenn wir irgendwelche Wehwehchen hatten.»

dpa: Den spanischen Ermittlern der Guardia Civil sollen Filmaufnahmen und Telefonmitschnitte von Radprofis vorliegen, die im Labor des ebenso wie Fuentes inhaftierten José Luis Merino aus- und eingingen. Gibt es Mitschnitte von Ihnen?

Jaksche: «Das ist unmöglich.»

dpa: Rechnen Sie damit, mit ihrem Team die Tour de France bestreiten zu können?

Jaksche: «Das weiß ich im Moment nicht. Uns wurde zugesichert, dass die Bezüge bis zum Saisonende gezahlt werden. Der Namenszug auf den Trikots wird nach dem Ausstieg des Sponsors aber nicht mehr erscheinen.»

dpa: Von wem haben Sie diese Informationen?

Jaksche: «Von Manolo Saiz.»

dpa: Haben Sie schon Kontakt zu anderen Mannschaften, um vielleicht in einem anderen Team die Tour zu bestreiten? Es heißt, ihr Team-Kapitän Alexander Winokurow hat sich auch schon umgehört?

Jaksche: «Es gibt einige Kontakte. Mein Manager Tony Rominger hört sich um, welche Möglichkeiten für mich bestehen.»

Andreas Zellmer, dpa


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