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Roger Kluge (li.) und Tim Torn Teutenberg sorgten für das Highlight bei der diesjährigen Bahn-WM. Foto: Stefano Cavasino/LiveMedia/IPA/dpa
21.10.2024 16:23
BDR-Sportdirektor Moster: «Junge Mannschaft hat sich bei der Bahn-WM gut präsentiert»

Kopenhagen (rad-net) - Wenngleich die Medaillenausbeute bei den Bahn-Weltmeisterschaften in den vergangenen Tagen in Kopenhagen (Dänemark) für die Deutschen geringer ausfiel, fiel das Fazit des Bund Deutscher Radfahrer sehr positiv aus. Die Deutschen holten einmal Gold, einmal Silber und einmal Bronze.

«Wir haben nicht so viele Medaillen gewonnen, wie sonst, aber das war auch nicht zu erwarten. Entscheidend ist, dass wir drei Medaillen in den olympischen Disziplinen holten, und das lässt uns positiv in die Zukunft blicken», zog BDR-Sportdirektor Patrick Moster eine erste Bilanz. «Die junge Mannschaft hat sich gut präsentiert, und Roger Kluge als Ältester im Team seine ganze Erfahrung in die Waagschale geworfen. Für die Mannschaft ist das ein gutes Signal», freute sich Moster.

Im Ausdauerbereich sorgten beide Vierer für Glanzlichter. Der Frauen-Vierer um Franziska Brauße, Lisa Klein, Mieke Kröger, Lena-Charlotte Reißner und Laura Süßemilch konnte mit Platz zwei an das Erfolgsjahr 2021 anknüpfen, wo er Olympiasieger und Weltmeister wurde. Die größte Überraschung dieser WM aus deutscher Sicht war der Männer-Vierer mit Benjamin Boos, Felix Groß, Ben-Felix Jochum, Bruno Keßler und Tim Torn Teutenberg, der zum ersten Mal seit 22 Jahren wieder auf dem Podium stand. Das sehr junge Quartett von Bundestrainer Sven Meyer gewann die Bronzemedaille.

«In den Sprintdisziplinen waren die führenden Nationen mit ihren besten Sportlern da, deshalb waren uns da Grenzen gesetzt», erklärte Moster. Die Olympia-Dritten und vierfachen Weltmeisterinnen Lea Friedrich, Emma Hinze und Pauline Grabosch fehlten in Dänemark und befinden sich in einer Wettkampfpause. Dafür durften die jungen Sportlerinnen Lara-Sophie Jäger, Alessa-Catriona Pröpster und Clara Schneider Erfahrung sammeln - und das gelang ihnen mit Rang vier im Teamsprint gut.

Der Höhepunkt der Titelkämpfe aus deutscher Sicht war aber ganz klar die Goldmedaille von Kluge und Teutenberg im Zweiermannschaftsfahren. «Es war wieder einmal unerwartet. Klar war mein Ziel eine Medaille, das hofft man immer. Wir hatten eine Taktik, die wir eins zu eins umsetzen konnten. Tim ist jung und ungestüm. Ihn kann man schicken. Er hat sich heute das Herz rausgefahren», sagte Kluge nach dem Rennen.

Doch klar ist auch, dass der talentierte Nachwuchs weiter an sich arbeiten muss, wie Moster erklärt: «Wir waren mit einer ganz jungen Mannschaft am Start, um unseren Sportlerinnen und Sportlern eine internationale Standortbestimmung zu ermöglichen. Ich denke, jedem ist jetzt klar, dass noch einiges zu tun ist, um die Weltspitze zu erreichen.» Aber optimistisch stimmten den BDR-Sportdirektor mehrere Top-Acht-Platzierungen. «Die Basis ist vorhanden.»


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