Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Straßenrennsport
Termine
Ausschreibungen
Ergebnisse
Kadernorm
Bundesliga
Meisterschaften
Ranglisten
Klasseneinteilung
Generalausschreibungen
SpO / WB
Renngemeinschaften
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3634 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Maximilian Schachmann startete stark in die Saison 2020 und will daran anknüpfen. Foto: Bora-hansgrohe
27.04.2020 09:57
Schachmann: «Ich habe mich weiterentwickelt»

Erfurt (rad-net) - Am 14. März hat Maximilian Schachmann den Gesamtsieg bei Paris-Nizza eingefahren. Das war das letzte Rennen, welches stattfand - seitdem steht auch der Radsport still. Für manche mag Schachmanns Erfolg vor Tiesj Benoot (Sunweb) und Sergio Higuita (EF Pro Cycling) überraschend gewesen sein, doch der Profi von Bora-hansgrohe konnte zu Beginn der Saison bei der Volta ao Algarve auf den zweiten Gesamtrang fahren und zeigte auch bei der Fahrt zur Sonne starke Leistungen. Er gewann die Auftaktetappe und war im weiteren Verlauf immer vorne dabei, um seine Führung zu verteidigen. Daran will er anknüpfen, sobald wieder Rennen gefahren werden können.

«Ich kann mich wirklich nicht über meine bisherigen Ergebnisse 2020 beklagen», sagt Schachmann im Interview auf der Webseite seines Teams Bora-hansgrohe. «Das Training über den Winter hat sich bezahlt gemacht, auch kann ich mehr und mehr von meinen Erfahrungen als Rennfahrer profitieren.» Das hat ihn auch zu einem noch stärkeren Rennfahrer gemacht. «Ich habe mich einfach konsequent weiterentwickelt wie in den letzten Jahren auch. Ich habe schon im Trainingslager gemerkt, dass ich mit sehr guten Beinen aus dem Winter komme. Der Unterschied zu früheren Jahren ist, dass ich jetzt öfter in der Kapitänsrolle bin und sich die Leistungssprünge auch in den Ergebnissen niederschlagen. Wenn man Helfer ist, sind die Entwicklungen oft nicht so deutlich sichtbar, obwohl sie passieren.»

So war Schachmann bislang auch eher als guter Klassikerfahrer bekannt, was nicht zuletzt an seinem starken dritten Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich im vergangenen Jahr deutlich wurde. Ob er sich nun künftig mehr auf Rundfahrten konzentrieren will, ließ der der 26-Jährige offen. «Inwieweit längere Rennen für mich einmal relevant für mich werden, möchte ich offenlassen. Ich bin mit meiner momentanen Situation absolut glücklich, aber ich hoffe schon, dass ich mein Spektrum als Fahrer in Zukunft erweitern kann.»

Lüttich-Bastogne-Lüttich, das für vergangenen Sonntag ursprünglich im Kalender stand, hätte auch in diesem Jahr zu Schachmanns Saisonzielen gehört, allerdings wurde das Rennen wegen der Corona-Krise bekanntlich verschoben und soll nun im Herbst stattfinden. Der Deutsche Straßenmeister hadert allerdings nicht mit der Situation. «Ich bin niemand, der sich lange mit 'Was wäre, wenn...'-Gedanken aufhält. Stattdessen versuche ich das Beste aus der jetzigen Situation zu machen und trainiere. Ich habe also schon das nächste Rennen im Visier - auch wenn das nun möglicherweise eher die Tour de France als Lüttich-Bastogne-Lüttich sein wird. Letztlich muss man sich irgendwie motivieren. Mein Ziel ist es jedenfalls, beim nächsten Radrennen wieder fit am Start zu stehen.»

Um sich fit zu halten, bestritt Maximilian Schachmann am Sonntag auch ein Rennen der Digital Swiss 5. Er belegte dort den fünften Platz. «Ich war selber erstaunt, wie lange und hart ich auf dem Rollentrainer fahren konnte. Ich dachte, ich war gut vorbereitet, denn ich hatte einen Tischventilator, aber der hat nicht ausgereicht, besonders in der zweiten Rennhälfte», erklärte der gebürtige Berliner, der zwischenzeitlich sogar auf Podestkurs war. «Dies war mein erstes Online-Rennen und ich hatte deshalb keine große Erfahrung. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem was ich heute erreicht habe.»

Start-Ziel-Sieg: Schachmann gewinnt 78. Paris-Nizza

Liveticker: Aktuelle Informationen zum Coronavirus aus dem Radsport


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)