Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Straßenrennsport
Termine
Ausschreibungen
Ergebnisse
Kadernorm
Bundesliga
Meisterschaften
Ranglisten
Klasseneinteilung
Generalausschreibungen
SpO / WB
Renngemeinschaften
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3905 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Katarzyna Niewiadoma fährt seit dieser Saison bei Canyon-Sram. Foto: Canyon-Sram
07.03.2018 10:15
Canyon-Sram peilt den Giro Rosa an

Leipzig (rad-net) - Teamchef Ronny Lauke hat sich mit seiner Frauen-Profimannschaft Canyon-Sram für die Saison 2018 viel vorgenommen. Zu den Zielen gehört unter anderem der Sieg beim Giro Rosa mit Pauline Ferrand-Prévot und Katarzyna Niewiadoma.

«Der zweite Platz ist der erste Verlierer, über den niemand reden will. Ich denke, es ist immer schön, ganz oben auf dem Podest zu stehen. Wenn wir etwas anvisieren, dann zielen wir auf den Sieg. Die letzten zwei Jahre hat es nicht so gut geklappt, aber wir haben dieses Ziel nicht aufgegeben», sagte Lauke gegenüber Cyclingnews. Die beste Platzierung seit 2016 war der neunte Rang durch Alena Amialiusik, die auch weiterhin zum Team Canyon-Sram gehört.

«Mit Pauline und Kasia in der Mannschaft wollen wir versuchen, den Giro zu gewinnen, das ist ein klares Ziel. Wir müssen das mit solchen Fahrern in der Mannschaft versuchen. Ich könnte nicht sagen, dass wir mit einem Top 5-Ergebnis bei einem 1.2-Rennen glücklich wären. Das ist definitiv nicht das, was wir wollen», erklärte Ronny Lauke und sagte weiter: «Wir sind selbstbewusst genug, dass wir bei den großen, ikonischen Rennen um den Sieg fahren können. Wir glauben, dass wir die Qualität mit der Verpflichtung von Kasia und dem Comeback von Pauline haben, um das schaffen zu können.»

Bei Pauline Ferrand-Prevot, die die einzige Rennfahrerin ist, die gleichzeitig Weltmeisterin auf der Straße, im Mountainbike und Cross war, setzt das Team Canyon-Sram aber auf einen behutsamen Aufbau, nachdem sie 2016 wegen Verletzungen und Krankheiten ihre Saison vorzeitig abbrach. Man wolle ihr nicht zu viel Druck machen, da man mit ihr das Ziel Olympische Spiele 2020 in Tokio anpeile. «Wir versuchen, ihr Selbstvertrauen zu geben und sagen manchmal, dass es vielleicht besser ist, ein bisschen weniger zu machen, als sie im Moment macht, damit sie die Freude am Sport behält und nicht so hart arbeitet, dass sie unter all den Anstrengungen zusammenbricht», sagt Lauke. «Wir wollen uns mit ihr auf 2020 konzentrieren und sie langsam aufbauen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)