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Hans-Peter Durst bereitet sich auf die Para-Cycling-WM und die Paralympischen Spiele 2016 in Rio vor. Foto: privat
23.04.2015 11:42
Saison 2015 steht auch für die Para-Cycler im Zeichen von Rio 2016

Frechen (rad-net) - Die deutschen Para-Cycler starten in diesen Tagen in die Straßensaison 2015, die auch für sie ganz im Zeichen von Rio 2016 steht. Das vorparalympische Jahr ist, genauso wie bei den Olympioniken, auch bei den Paralympics-Teilnehmern entscheidend für die Qualifikation.

Bei insgesamt vier Weltcups und bei der Straßen-Weltmeisterschaft werden die wichtigen Punkte für die Startplatzvergabe der Paralmypics vergeben. Highlight aus deutscher Sicht ist sicherlich der Weltcup im badischen Elzach vom 24. bis 26. Juli, bevor es einen Woche später in das circa 100 Kilometer entfernte schweizerische Nottwill geht, wo die WM ausgetragen wird.

«Für die Nominierung zur Weltmeisterschaft hat der Bundestrainer Patrick Kromer die Weltcups in der Schweiz und in Italien sowie die Deutsche Meisterschaft in Köln herangezogen, leider ist Elzach mit nur einer Woche Unterschied zu nah an der WM», erklärt Para-Cycling-Teammanager Tobias Engelmann. Die beiden genannten Weltcups in Maniago und Yverdon-les-Bains finden vom 5. bis 7. sowie 12. bis 14. Juni statt, die DM steht vom 23. bis 25. Mai auf dem Programm.

Nach der WM geht der Blick dann endgültig in Richtung Rio. «Mit einem 'Weltranglisten-Team' geht es dann zum Weltcup-Finale nach Südafrika, um auch hier kräftig zu punkten und vielleicht auch den ein oder anderen Gesamtweltcupsieg zu sichern», so Engelmann.

«Das besondere in diesem Jahr ist, dass auch die UCI-Rennen der Kategorie C1 in die Qualifikation zählen. Jeder Sportler kann also mit Starts bei den offenen C1-Rennen dazu beitragen, dass Deutschland möglichst viele Startplätze erhält», sagt Engelmann.

So wird zum Beispiel am kommenden Wochenende Tricycler Hans-Peter Durst beim Verola Paracycling Cup im italienischen Verolanuova, nahe Brescia, versuchen, ordentlich Punkte zu sammeln. «Jeder Wettkampf in 2015 ist nicht nur für den Athleten selbst ein wichtiger, sondern eben auch für das gesamte Team», weiß Durst. «Ich freue mich auf die kommende Saison. Der Saisonhöhepunkte ist mit der WM in Nottwil definiert», sagt Durst, der bei der WM als Titelverteidiger im Einzelzeitfahren an den Start gehen wird. «Das große Ziel wird aber nicht aus den Augen gelassen - die Paralympics in Rio de Janeiro.»

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