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Hans-Michael Holczer soll erneut als Zeuge aussagen. Foto: Daniel Bockwoldt
19.08.2013 15:33
Urteil im Schumacher-Prozess verzögert sich

Stuttgart (dpa) - Der Betrugsprozess gegen Stefan Schumacher entwickelt sich immer mehr zum Mammutprojekt und beschäftigt auch Hans-Michael Holczer noch mindestens zwei Monate.

Der ehemalige Chef des Radprofis beim Team Gerolsteiner soll voraussichtlich am 8. Oktober zum zweiten Mal als Zeuge vor dem Landgericht Stuttgart aussagen. Weil der Rennkalender Schumachers mit den bislang angesetzten Prozesstagen kollidiert, hat das Gericht zudem Verschiebungen und zusätzliche Verhandlungstage angeordnet. Das Urteil fällt nun wohl erst am 29. Oktober - dem 20. Verhandlungstag.

Bis dahin soll geklärt werden, ob Schumacher Holczer um Gehalt betrogen hat, weil er trotz Nachfrage bei der Tour de France 2008 Doping geleugnet hatte. Im Nachhinein wurde der heute 32 Jahre alte Nürtinger aber positiv getestet und gesperrt. Schumacher vertritt den Standpunkt, Doping sei bei Gerolsteiner kein Geheimnis gewesen, Holczer habe davon gewusst und könne dementsprechend nicht betrogen worden sein. Diese Unterstellung hat Holczer im April bei seinem ersten Auftritt in Stuttgart und auch danach vehement bestritten.

Die unerwartet lange Prozessdauer - ursprünglich waren zehn Verhandlungstage angesetzt - bekommt Schumacher auch in den laufenden Vertragsgesprächen für die kommende Saison zu spüren. «Wenn man im Radsport angeklagt ist, dann ist das nie gut», sagte Schumacher. Sein Vertrag beim Team Christina Watches Onfone läuft zum 31. Dezember aus, die Reise nach China im September wird wohl sein letzter Auftritt für dieses Jahr. Ob er bei dem dänischen Team bleibt oder die Equipe wechselt, ist noch offen. «Ich führe schon Gespräche und werde auch was finden», meinte er.

Die zweite Zeugenaussage seines ehemaligen Teamarztes Ernst Jakob brachte keinen Erkenntnisgewinn. Der Mediziner beteuerte erneut, mit Doping bei Gerolsteiner nichts zu tun gehabt zu haben. Auch Holczer sei vom ersten Moment der Zusammenarbeit klar gewesen, dass er weder Dopingmittel empfehlen, besorgen oder verabreichen werde. «Dem hat er eindeutig zugestimmt», sagte Jakob.


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