Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Straßenrennsport
Termine
Ausschreibungen
Ergebnisse
Kadernorm
Bundesliga
Meisterschaften
Ranglisten
Klasseneinteilung
Generalausschreibungen
SpO / WB
Renngemeinschaften
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1514 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Gegen Martial Saugy sind schwere Vorwürfe erhoben worden. Foto: Dominc Favre
10.01.2013 17:08
USADA-Boss: Schweizer Laborchef half Armstrong

New York (dpa) - Lance Armstrong und sein damaliger Teamchef Johan Bruyneel sollen vom Chef des Schweizer Anti-Doping-Labors in Lausanne Informationen zum Ablauf von EPO-Tests erhalten haben.

Martial Saugy soll dem inzwischen wegen Dopings lebenslang gesperrten Armstrong «den Schlüssel» zu den Tests verschafft haben, behauptete USADA-Chef Travis Tygart in der TV-Sendung «60 Minutes Sports». Der US-Jurist führte das Ermittlungsverfahren der US-Anti-Doping-Agentur USADA gegen den einstigen Seriensieger, das zum lebenslangen Fahrverbot und der Aberkennung aller Tour-de-France-Siege Armstrongs geführt hatte.

Saugy soll 2002 im Anschluss an einen auffälligen Befund Armstrongs von der Tour de Suisse 2001 den Amerikaner mit unzulässigen Informationen versorgt haben. Es hätte laut Tygart ein Treffen Saugys mit dem Ex-Profi und Bruyneel gegeben, das auf Initiative des Weltverbandes UCI zurückgegangen sei.

«Saugy erzählte mir, dass er von der UCI beauftragt wurde, sich mit Armstrong und Bruyneel zu treffen, um ihnen die Abläufe der UCI-Testverfahren zu erläutern», sagte Tygart. Daraufhin habe er, so der USADA-Chef, Saugy gefragt habe, ob er den beiden verraten habe, wie sie die UCI-Tests unterlaufen könnten? Saugy habe dies mit einem Kopfnicken bejaht. Richard Chassot, der Präsident des Schweizer Radsport-Verbandes, verteidigte Saugy: «Er ist seriös und positioniert sich klar gegen Doping.»

Armstrongs langjähriger Teamkollege Tyler Hamilton und spätere USADA-Kronzeuge hatte in der Vergangenheit bereits vor einer Grand Jury ausgesagt, dass Armstrong ihm gegenüber «mit einem nervösen Lächeln» zugegeben hatte, 2001 bei der Schweiz-Rundfahrt positiv getestet worden zu sein. «Aber er meinte umgehend, dass er sich keine Sorgen mache, sondern sich darum gekümmert werde», so Hamilton.

Außerdem bestätigte der USADA-Chef im Fernsehsender Showtime, dass ihm 2004 eine «Spende» von 150 000 Dollar angeboten worden sei, offensichtlich um Ermittlungen gegen Armstrong einzustellen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.026 Sekunden  (radnet)