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31.12.2009 09:59
DOSB-Generaldirektor lehnt Sportschutzgesetz ab


Berlin (rad-net) - Im Kampf gegen Sportbetrug lehnt DOSB-Generaldirektor Michael Vesper neue Gesetze ab. «Es ist doch ein Kinderglaube, dass wir plötzlich eine heile Welt hätten, nur weil wir einen neuen Straftatbestand einführen, an dessen Verfassungsmäßigkeit es im übrigen erhebliche Zweifel gibt», sagte Vesper der Zeitung »Die Welt» (Donnerstag). Vor allem bei der Doping-Bekämpfung plädiere der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) stattdessen für eine konsequentere Umsetzung bestehender Regeln. «Durch die Strafbarkeit des Besitzes nicht geringer Mengen wurde vor zwei Jahren eine Tür aufgestoßen. Die Staatsanwaltschaft muss nur durch sie hindurchgehen», erklärte Vesper.


Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) hatte zuletzt in einem Entwurf für ein Bundes-Sportschutzgesetz härtere Sanktionen für Doping, Bestechung, Bestechlichkeit und sonstige betrügerische Manipulation gefordert. Der DOSB-Generalsekretär warnte jedoch vor Eingriffen des Staates in die Sportgerichtsbarkeit. «Wir machen den Kampf gegen Doping komplizierter, wenn der Staat den dopenden Sportler ins Visier nimmt», meinte Vesper. Der Sport bestrafe Dopingsünder hart und schnell. «Würde man sie zusätzlich auch noch staatlicherseits sanktionieren wollen, bestünde die Gefahr zweier paralleler Rechtslagen.»


Auch der erneute Wettskandal im Fußball macht laut Vesper keine gesetzlichen Verschärfungen notwendig. «Betrug ist bereits strafbar. Es besteht da keine Regelungslücke», sagte der Sportfunktionär.

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