Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Straßenrennsport
Termine
Ausschreibungen
Ergebnisse
Kadernorm
Bundesliga
Meisterschaften
Ranglisten
Klasseneinteilung
Generalausschreibungen
SpO / WB
Renngemeinschaften
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4422 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


23.07.2009 16:49
Doping-Sünder Kohl wirft WADA Versäumnisse vor

Hamburg (dpa) - Der des Dopings überführte österreichische Radprofi Bernhard Kohl wirft der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) Versäumnisse im Anti-Doping-Kampf vor. In einem Bericht in der ARD-Sendung «Monitor» über das Dopingmittel «Geref», das im Körper zur Ausschüttung von Wachstumshormonen und damit zu mehr Muskelmasse führe, sagte Kohl: «Mir ist Geref schon zwei Jahre bekannt, und das müsste auch der WADA bekannt sein und hier ist mit Sicherheit auch ein bisschen geschlafen worden.»

Laut «Monitor» sei «Geref» als Arzneimittel nicht mehr zugelassen, gelte aber bei Sportlern offenbar als beliebtes Dopingmittel. Bei Kontrollen werde bisher nicht nach der Substanz gesucht. Die WADA habe noch kein Nachweisverfahren entwickelt oder in Auftrag gegeben.

WADA-Generaldirektor David Howman räumte in diesem Beitrag ein, dass das Mittel zur Leistungssteigerung führe und die Agentur dies nicht zulassen könne. Auf die Frage, warum das Mittel noch nicht nachweisbar sei, äußerte sich der Funktionär zurückhaltend. «Ich habe gelernt, geduldig zu sein, das ist ziemlich schwierig. Aber das muss man sein mit den Wissenschaftlern. Denn ein Nachweisverfahren muss ja vor Gericht standhalten, und das kostet Zeit», erklärte Howman.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.027 Sekunden  (radnet)