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12.12.2007 13:45
Bund Deutscher Radfahrer nimmt Stellung zum Fall Sinkewitz / Weibel

Frankfurt (rad-net) - In einem Artikel in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) erhebt der vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) suspendierte Bundestrainer Peter Weibel Vorwürfe, Burckhard Bremer, Sportdirektor des Bund Deutscher Radfahrer, habe bereits im Jahr 2000 von Hinweisen gewusst, die auf Doping bei Patrik Sinkewitz während der Rad-Weltmeisterschaften von Plouay hindeuten. Ebenfalls angeklagt werden die BDR-Teamärzte Olaf Schumacher und Roland Kretsch. Zu diesem Artikel nimmt das Präsidium des Bund Deutscher Radfahrer wie folgt Stellung:

„Das Interview von Herrn Sinkewitz vom 24. November in der Süddeutschen Zeitung hat den BDR veranlasst (wie bekannt) den früheren Bundestrainer Peter Weibel - obwohl er sich zu dieser Zeit in einer Rehabilitationsmaßnahme nach einem Herzinfarkt befand - sofort zu einer Stellungnahme aufzufordern.
Diese Stellungnahme wurde durch den Anwalt von Peter Weibel abgegeben und ist am 30. November beim BDR eingegangen.
Auf der Grundlage dieser Stellungnahme hat der BDR den Sportdirektor Burckhard Bremer und die Ärzte Olaf Schumacher und Roland Kretsch zu Stellungnahmen aufgefordert.
Diese Stellungnahmen beinhalten eidesstattliche Versicherungen, mit denen die Darstellungen im Kern zurückgewiesen werden.
Im Zusammenhang mit dem sportgerichtlichen Verfahren gegen Patrik Sinkewitz wird mit der gebotenen Sorgfalt, aber auch zügig über weitere Schritte noch vor den Weihnachtstagen entschieden.“

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