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29.06.2000 22:52
Nimke, Freitag und Lehmann erste Meister in Hamburg

Die Bahnverfolger haben bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg am Eröffnungstag eine Tradition fortgesetzt. In der Wiederholung des Weltmeisterschaftsfinales vom Vorjahr setzte sich Vizeweltmeister Jens Lehmann (Leipzig) klar gegen den Doppelweltmeister Robert Bartko (Berlin) durch. Für den Titelverteidiger aus Leipzig war es der elfte deutsche Titel. "Das ist schon eine Serie, bei den Meisterschaften dominiert Jens Lehmann, wenn es dann um internationale Medaillen geht, war in den letzten Jahren immer Robert der Mann mit dem besseren Ende", sagte Bartko-Trainer Uwe Freese. In 4:41,76 Minuten gewann Lehmann sicher das Finale vor Bartko (4:47,51). Lehmann hatte schon in Qualifikation am Vormittag mit 4:33,06 Minuten die mit Abstand beste Zeit erzielt. Beide werden auch in Sydney um die Olympischen Medaillen im Einer- und Vierer-Rennen kämpfen. "Ich bin mit 32 Jahren nicht mehr der Jüngste, es fällt immer schwerer, aber heute kann ich sehr zufrieden sein, zumal bei der Kälte auf der offenen Bahr derzeit keine Klassezeiten möglich sind", urteilte Oldie Lehmann nach dem Sieg über den 24-jährigen Kontrahenten. Stefan Nimke aus Schwerin und Kathrin Freitag aus Frankfurt (Oder) hatten zuvor die ersten Titel geholt. Die Frankfurterin gewann das 500-Meter-Zeitfahren, Nimke war über 1000 Meter erfolgreich. Für die 26-jährige dreimalige Junioren-Weltmeisterin war es der erste nationale Meistertitel in dieser Disziplin. "Das ist die halbe Olympiaqualifikation, der Rest muss im Sprint kommen", sagte die Frankfurterin, die ihre Stärken eher im Spurt hat. Im Vorfeld der Meisterschaften musste Kathrin Freitag immer wieder wegen Krankeiten das Training unterbrechen. Der WM-Dritte Nimke holte sich seinen dritten Titel im 1000-Meter-Zeitfahren. Der 22-Jährige war in 1:05,46 Minuten deutlich besser als Carsten Bergemann (Heidenau/1:07,59) und sein Schweriner Vereinsgefährte Thilo Kitzmann (1:08,94). Für den bereits für Sydney qualifizierten Nimke war das Rennen lediglich ein wichtiger Test. Der Kampf um den zweiten Olympia-Startplatz ist immer noch offen, denn der zweite Kandidat Sören Lausberg (Berlin) fehlt nach einem Achillessehnenriss noch und soll Ende Juli sein Olympia-Tauglichkeit noch nachweisen. Ansonsten wäre Bergemann die Nummer zwei.
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