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Weltmeister Tadej Pogacar. Foto: Archiv/Marco Alpozzi/LaPresse/AP/dpa
07.03.2025 10:10
Pogačar: «Klassiker sind pures Adrenalin»

Siena (rad-net) - Tadej Pogačar (UAE-Team Emirates-XRG) startet seine Klassiker-Saison 2025 am morgigen Samstag bei Strade Bianche. In den kommenden sieben Wochen bestreitet er mehrere Klassiker - und könnte theoretisch jedes davon gewonnen.

Der Weltmeister nimmt zunächst Strade Bianche und Mailand-Sanremo ins Visier nehmen, ehe für ihn die Kopfsteinpflasterklassiker wie die Flandern-Rundfahrt auf dem Programm stehen, auch Paris-Roubaix scheint noch nicht ausgeschlossen. Weiter geht es für Pogačar bei den Ardennenklassikern Amstel Gold Race, La Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich. Dieses Frühjahr stehen keine Etappenrennen in Pogačars Rennprogramm.

Im Sommer richtet sich sein Fokus auf die Tour de France und die Vuelta a España. Ein vierter Sieg bei der Frankreich-Rundfahrt ist sein wichtigstes Ziel, zuvor will der Slowene aber Spaß haben und seine Rennen genießen. «Mir gefällt die Idee besser, ein Klassiker-Fahrer zu sein, der große Rundfahrten gewinnt, auch wenn ich mit einem Sieg bei der Tour angefangen habe», sagte Pogačar. «Ich liebe die Klassiker, sie sind pures Adrenalin, ein Ein-Tages-Schock, der nichts mit dem Leiden zu tun hat, das sich über drei Wochen erstreckt.»

Laut Pogačar benötige es für die Klassiker im Frühjahr eine andere Herangehensweise. «Man muss körperlich und psychisch bereit sein, sechs Stunden lang zu kämpfen, oft bei schlechtem Wetter, auf Straßen, die immer gleich sind und die jeder auswendig kennt. Der entscheidende Angriff kann überall erfolgen, man muss ein bisschen ein Spieler sein und darf keine Fehler machen. An diesem einen Tag muss man der Stärkste, der Glücklichste, der Inspirierteste sein, alles muss passen, es gibt keine Aufholjagden. Da sich alles an einem einzigen Tag entscheidet, ist das Gefühl des Sieges unvergleichlich», beschreibt der 26-Jährige seine Faszination für die Klassiker.

Strade Bianche ist nun Tadej Pogačars erstes Ziel. Er gewann das Rennen über Schotterstraßen das erste Mal 2022 und ein zweites Mal im vergangenen Jahr. Vor drei Jahren griff Pogačar 50 Kilometer vor dem Ziel allein an, 2024 attackierte er schon bei noch 80 zu fahrenden Kilometern. Auch in diesem Jahr ist Pogačar der große Favorit. Unterstützung erhält er von seinen UAE-Teamkollegen Filippo Baroncini, Isaac Del Toro, Felix Großschartner, Domen Novak, Florian Vermeersch und Tim Wellens. «Strade ist ein Rennen, an das ich einige tolle Erinnerungen habe. Meine Erfolgsbilanz dort ist ziemlich gut und ich hoffe, am Samstag wieder ganz vorne mit dabei zu sein», so der Slowene.

Das Rennen geht in diesem Jahr über 213 Kilometer und insgesamt 81,7 Kilometer über Schotterabschnitte, beginnend mit den längsten in der Mitte des Rennens in der Nähe von Buonconvento und dann der in der Nähe von Siena.


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