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Daniel Felipe Martínez siegte vor Remco Evenepoel. Foto: Bora-hansgrohe/Sprintcycling
15.02.2024 18:20
Algarve: Bora-Profi Martínez übernimmt mit Etappensieg die Gesamtführung

Alto da Fóia (rad-net) - Bora-hansgrohe-Profi Daniel Felipe Martínez hat die zweite Etappe der Volta ao Algarve (UCI 2.Pro) mit einer Bergankunft in Alto da Fóia gewonnen. Der Kolumbianer ist auch neuer Spitzenreiter im Gesamtklassement.

Die frühe Ausreißergruppe bestand aus acht Fahrern, die maximal fünf Minuten Vorsprung herausholten. Im Hauptfeld war es hauptsächlich Soudal-Quick Step, welches die Nachführarbeit leistete. Der Abstand hatte sich bereits etwas dezimiert, als Uno-X Mobility einen Gegenangriff startete. Zwei Fahrer des Teams versuchten, die Lücke zur Spitzengruppe zu schließen - was ihnen auch bei noch 60 zu fahrenden Kilometern gelang. Damit war Uno-X nun mit drei Fahrern vorne vertreten. Das Peloton lag etwa zweieinhalb Minuten zurück.

Bis zum zweitletzten Anstieg, dessen Gipfel rund 25 Kilometer vor dem Ziel überquert wurde, blieb der Abstand zwischen Feld und Spitze stabil, dann wurde allerdings das Finale eröffnet. Das Peloton erhöhte das Tempo und kam langsam aber sicher näher, dezimierte sich aber auch auf rund 40 Mann. Vorne hatte mit Andreas Leknessund einer der Uno-X-Fahrer seine Mitstreiter abgeschüttelt und war inzwischen als Solist unterwegs. Am Alto de Fóia wurde aber auch er gestellt.

Dort dezimierte sich das Feld nach weiteren Tempoverschärfungen weiter zusehends. Am Ende sprintete eine kleine Gruppe um den Sieg. Martínez setzte sich zeitgleich vor Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step) durch. Mit bereits sechs Sekunden Rückstand überquete Sepp Kuss (Visma-Lease a Bike) als Dritter den Zielstrich. Mit Sergio Higuita folgte auf Rang vier ein weiterer Bora-Profi. «In diesem Rennen sind wir nicht die Favoriten. Wir haben einige starke Gegner. Aber heute war ein wichtiger Tag und wir wollten unsere Chance suchen. Das gesamte Team hat sehr gut gearbeitet und das haben wir ausgenutzt. Am Ende hatte ich einfach gute Beine im Sprint», so Martínez nach dem Rennen.

In der Gesamtwertung liegt Martínez nun vier Sekunden vor Evenepoel und zwölf Sekunden vor Kuss.

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