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Die deutschen Para-Cycler beim Weltcup in Belgien. Foto: DBS
09.05.2023 10:26
Deutsche Para-Cycler erneut beim Weltcup erfolgreich

Ostende (rad-net) - Die deutschen Para-Cycler waren am vergangenen Wochenende beim zweiten Weltcup im belgischen Ostende erneut erfolgreich. «Der zweite Weltcup lief aus meiner Sicht wieder sehr zufriedenstellend. Zwölf Podestplatzierungen sind eine starke Ausbeute», sagte Bundestrainer Gregor Lang.

Besonders erfreulich war das starke Comeback von Handbikerin Andrea Eskau mit einem Sieg im Straßenrennen und Rang drei im Zeitfahren. Annika Zeyen und Maximilian Jäger übernahmen jeweils die Weltcup-Führung in ihren Klassen.

Eskau, die nach fast zweijähriger verletzungsbedingter Pause zurückkehrte, setzte direkt ein Ausrufezeichen und gewann nach einem starken Zielsprint im Straßenrennen. Außerdem erreichte sie den dritten Rang im H5-Einzelzeitfahren. Eskau hatte im Januar bereits an der Para Ski nordisch-WM in Östersund teilgenommen. «Andrea hat einen unglaublichen Weltcup hingelegt. Sie hat im Winter für den Radsport trainiert, musste den Auftakt in Maniago aus gesundheitlichen Gründen noch auslassen und ist jetzt wieder voll da», so Lang.

Die Handbikerinnen und -biker sorgten allein für fünf Podestplätze. Neben Eskau, fuhr auch Zeyen im H3-Straßenrennen zum Sieg. Auch sie setzte sich im Zielsprint durch und überquerte knapp vor Lauren Parker (Australien) und Huaxian Li (China) den Zielstrich. Im Zeitfahren belegte sie den dritten Platz. Außerdem konnte sich Zeyen im Team Relay mit Vico Merklein und Bernd Jeffré über Platz fünf freuen. Bei den Männern der H3-Konkurrenz fuhr Merklein auf den dritten Platz im Zeitfahren. Zwei Tage später kam er nach erneut starker Leistung als Vierter im Straßenrennen vor Johannes Herter über die Ziellinie. Manuel Scheichl (H2) wurde Sechster im Zeitfahren und Fünfter im Straßenrennen.

Auch auf den Zweirad gab es sehr viel Grund zur Freude. Michael Teuber glänzte erneut im Zeitfahren der C1-Klasse und errang Platz zwei. Teuber lag nur rund drei Sekunden hinter dem Spanier Ricardo Ten Argiles. Pierre Senska belegte Rang sechs. Im Straßenrennen über 62,4 Kilometer erlitt Teuber einen Sturz und konnte das Rennen nicht beenden. Teamkollege Senska wurde nach einem engen Rennen Zweiter. Jonathan Dertenkötter fuhr auf Rang zehn, während Ten Argiles erneut siegte. In der C2-Konkurrenz belegte Maximilian Kromen Rang neun im Straßenrennen. Matthias Schindler (C3) stellte seine Fähigkeiten als Zeitfahr-Spezialist unter Beweis und wurde Zweiter. Steffen Warias belegte Rang acht. Im Straßenrennen sicherte Warias sich den vierten Platz, Schindler wurde Achter. Auch Thomas Schäfer platzierte sich zweimal in den Top-Ten: Er wurde Achter im Zeitfahren und Neunter im Straßenrennen. In der C5-Klasse verfehlte Kerstin Brachtendorf nur knapp das Podest. Sie fuhr im Zeitfahren und beim Straßenrennen jeweils auf einen guten vierten Rang.

Dreiradfahrer Jäger (T2) übernahm die Weltcupführung nach seinem Sieg im Einzelzeitfahren und ließ dabei seinen Dauerrivalen Tim Celen aus Belgien im eigenen Land hinter sich. Im Straßenrennen freute sich der 23-jährige Jäger zudem über den dritten Platz. Bei den Dreiradfahrerinnen war auch das T2-Duo Angelika Dreock-Käser und Jana Majunke schnell unterwegs. Dreock-Käser fuhr auf Platz zwei im Zeitfahren, Jana Majunke wurde Vierte. Im Straßenrennen holte Majunke den dritten Rang; Dreock-Käser lag gleich dahinter auf Rang vier, mit nur zwei Sekunden Rückstand auf die Teamkollegin.

Ende des Monats findet in Alabama in den USA der dritte und letzte Lauf des Para-Cycling-Weltcups statt.

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