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André Greipel ist zurück in der Erfolgsspur. Foto: Israel Start-Up Nation
18.05.2021 12:22
Greipels Sieg auf Mallorca: «Glücklich, endlich wieder zu gewinnen»

Palma (rad-net) - Mit seinem Sieg beim letzten Rennen der Mallorca Challenge hat André Greipel seine zwei Jahre andauernde sieglose Phase hinter sich gelassen. Der Erfolg bei der Trofeo Alcudia vor Alexander Kristoff (UAE-Team Emirates) und Christophe Noppe (Arkéa-Samsic) war eine große Erleichterung für den Profi von Israel Start-Up Nation.

Normalerweise ist Greipel eine große Zahl von Siegen innerhalb einer Saison gewohnt, doch 2020 markierte für den 38-Jährigen die erste Saison, in der er keinen einzigen Erfolg feiern konnte. Bei der diesjährigen Türkei-Rundfahrt zeigte sich Greipel erstmals wieder in seiner ursprünglichen Form, wobei er mit zwei zweiten Plätzen im April nur knapp das Ende der Durststrecke verpasste. «Die vergangenen zwei Jahre waren nicht gerade die einfachsten meiner Karriere», gab Greipel nach seinem Erfolg auf Mallorca jetzt zu. «Trotzdem habe ich es immer genossen Rad zu fahren. Es war immer meine Leidenschaft Fahrrad zu fahren. [...] Das bedeutet einfach nur Spaß für mich. Rennen fahren ist etwas, das ich wirklich gerne mache.»

Aus diesem Grund sei ihm auch in der erfolglosen Zeit niemals der Gedanke gekommen, seine Karriere zu beenden. Dabei zeigten sich die ersten Schwierigkeiten bereits 2019 als der Fahrer seine erste Saison mit Arkéa-Samsic nicht beendete und den Vertrag mit dem Rennstall sogar frühzeitig auflöste. Anfang 2020 erlitt Greipel eine Schulterverletzung, die ihn für drei Monate aus dem Renngeschehen fernhielt, bevor die Corona-Pandemie schließlich die gesamte Saison durcheinanderbrachte. «Das machte den Rennkalender völlig anders. Aber ich habe weiter daran geglaubt und endlich wieder ein Radrennen gewonnen», erklärte Greipel weiter zu den vergangenen Monaten. «Wenn man seine Ziele nicht mehr erreicht, kann man immer aufhören. Aber das ist nicht die Art, wie ich meine Karriere beenden möchte. Ich versuche immer, meine Ziele zu erfüllen, und deshalb bin ich glücklich, dass ich endlich wieder gewinnen konnte.»

Einen großen Anteil an seinem Sieg sprach der Deutsche dabei zum einen seiner Familie, die «natürlich eine große Rolle gespielt hat» und zum anderen der Mannschaft zu, die ihn am Sonntag perfekt unterstützt habe: «Wir haben uns im Finale richtig gut gefunden, jeder hat heute seinen Teil zu diesem Sieg beigetragen. Ich bin also wirklich glücklich, dass ich wieder auf dem ersten Treppchen stehen und gewinnen konnte und ich bin super stolz auf das Team.»

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