Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4627 Gäste und 19 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Maximilian Schachmann steht beim deutschen Rennstall Bora-hansgrohe unter Vertrag. Foto: Matthias Balk/dpa
25.05.2020 10:28
Schachmann: Seit Mitte März nicht mehr kontrolliert worden

Berlin (dpa) - Rad-Star Maximilian Schachmann wundert sich über ausbleibende Doping-Kontrollen während der Coronavirus-Krise.

«Ich bin seit Paris-Nizza nicht mehr kontrolliert worden - sprich seit Mitte März», berichtete Schachmann in einem Interview des Online-Portals «Sportbuzzer». «Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich in normalen Zeiten länger mal nicht getestet werde, dann aber mehrfach in kurzen Abständen. Ich hoffe, dass alle Fahrer verstanden haben, dass Doping keine Option ist und dem Sport schadet», fügte der 26-jährige Berliner hinzu. Im März hatte er nach dem Sieg auf der ersten Etappe auch die Rundfahrt Paris-Nizza für sich entschieden.

Überrascht zeigte sich der Profi vom Team Bora-hansgrohe auch von den jüngsten Ergebnissen der «Operation Aderlass». «Ich kannte zum Beispiel den Österreicher Georg Preidler aus dem Fahrerfeld. Von ihm hätte ich nie gedacht, dass er zu solchen Mitteln greift. Ich hoffe, dass es aktuell schwerer ist, an die verbotenen Substanzen zu kommen, damit keiner auf dumme Ideen kommt.» Der bei der «Operation Aderlass» erwischte Österreicher hat inzwischen Blutdoping zugegeben.

Schachmann bedauert, dass künftig Rennen wohl zunächst ohne Zuschauer ausgetragen werden müssen. «Natürlich ist es viel cooler, durch die Fanmassen zu fahren und ihre Gesichter zu sehen. Geisterrennen sind mir aber deutlich lieber als gar keine Rennen. Schließlich kann man die Rennen trotzdem übertragen.»

Vor dem auf den 29. August verlegten Start der Tour de France werde er noch einige Rennen fahren. «Das sind aber auch gleich große Rennen, bei denen man auf den Punkt fit sein muss. Wir müssen alles auf eine Karte setzen. Es gibt einfach nicht mehr die Möglichkeit, mehrere Höhepunkte zu setzen», sagte Schachmann.

Interview Sportbuzzer


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)