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Raphael (li.) und André Kopp (re.) gehören neben dem RMC Stein 1 (hier: Bernd Mlady) Favoriten in der 1. Radball-Bundesliga. Foto: privat
01.02.2020 08:07
Stein, Obernfeld und Waldrems Favoriten in der 1. Radball-Bundesliga

Waldrems/Iserlohn (rad-net) - Am heutigen Samstag wird die 1. Radball-Bundesliga 2020 eröffnet und verspricht auch in diesem Jahr wieder eine Menge Spannung.

Neben den beiden Dauerrivalen vom RMC Stein (Bernd und Gerhard Mlady) und RVS Obernfeld (André und Raphael Kopp) will auch der RSV Waldrems (Björn Bootsmann/Marcel Schüle) ein Wörtchen mitreden. Und da passt es gut, dass Waldrems gleich mit einem Heimspieltag in die Saison loslegen können. Der Parallelspieltag findet in Iserlohn statt.

Mit RVW Naurod (Marco Wagner/Till Wehner) und RV Kemnat (Mark Beinschrodt/Philipp Kling) sind auch zwei Erstliga-Debütanten dabei, die den erfahrenen Teams ein Bein stellen wollen. Vor 18 Jahren mischte Naurod letztmals in der 1. Liga mit, nun sorgen Wagner/Wehner, EM-Dritte der U23-Klasse, für einen Neuanfang. Für Kemnat sei damit ein Traum war geworden und man freue sich schon auf den zweiten Spieltag, wenn man erstmals Gastgeber einer Bundesliga-Runde ist.

Eine Menge Erfahrung, das kommt auch bei der RSG Ginsheim zusammen, denn die beiden Altmeister Jens Krichbaum und Roman Müller schafften noch einmal den Sprung in die höchste Klasse. 2015 waren Krichbaum Müller gemeinsam Deutsche Meister und holten bei der Weltmeisterschaft den vierten Platz. Ende 2016 beendeten beide ihre Karriere, da bei Krichbaum der Körper streikte und Müller berufliche Verpflichtungen hatte. Aber sie kämpften sich zurück und schafften im vergangenen Oktober in Moers wieder den Aufstieg in die 1. Radball-Bundesliga. «Jetzt freuen wir uns, wieder gegen die anderen zu spielen. Und wenn wir gesund bleiben, ist das Ziel Final Five durchaus realistisch», blickt Krichbaum optimistisch nach vorne.

Kämpferisch zeigt sich auch wieder Stein, das in der vergangenen Saison in der Bundesliga, bei der Deutschen Meisterschaft und schließlich auch bei der Weltmeisterschaft einige zweite Plätze sammelte. «Daraus wollen wir wieder richtige Titel machen», so die beiden Franken.

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