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Lisa Klein und Roger Kluge (Mitte) holten sich die DM-Titel im Omnium. Foto: privat
23.12.2018 07:54
Favoritensiege bei Omnium-DM durch Kluge und Klein

Frankfurt/Oder (rad-net) - Roger Kluge (Mitchelton-Scott) und Lisa Klein (Canyon-Sram) haben die Deutsche Omnium-Meisterschaft 2018 gewonnen. Kluge setzte sich vor Moritz Malcharek (LKT-Team Brandenburg) und Domenic Weinstein (Heizomat rad-net.de) durch. Bei den Frauen verwies Klein Lisa Küllmer (RSC Cottbus) und Lea Lin Teutenberg (WNT-Rotor) auf die Plätze zwei und drei.

Kluge, der sich kurzfristig noch zu einem Start bei der DM entschieden hatte, war klar der dominierende Fahrer auf der Bahn. Er gewann das Scratchrennen und die Temporunden und nach Platz zwei im Ausscheidungsfahren hinter Theo Reinhardt (Heizomat rad-net.de) ging er als Führender mit 118 Zählern ins alles entscheidende Punktefahren. Dort konnte er die Angriffe der Konkurrenz abwehren und mit dem Zugewinn von 15 Punkte feierten er einen souveränen Sieg vor Malcharek (121 Punkte) und Weinstein (111).

«Das war ein schöner Abschluss des Jahres», sagte Kluge, der den Wettbewerb zu jeder Zeit kontrollierte. «Ich hatte die vergangenen drei Monate ein gutes Rennprogramm und hier ein gutes Level – es ist alles aufgegangen», erklärte der 32-Jährige, der unter der Woche bereits mit Top-Ergebnissen bei der Track-Cycling Challenge in Grenchen überzeugt hatte. Für Kluge war es gleichzeitig der letzte Renneinsatz für das australische Team Mitchelton-Scott. Am frühen Sonntagmorgen reiste der Straßen-Profi dann nach Australien. Im Januar hat er dort bei der Tour Down Under seinen ersten Einsatz für sein neues belgisches Team Lotto-Soudal.

Für Klein war es eine ebenso klare Sache. Zunächst wurde sie Zweite im Scratch hinter Küllmer und gewann danach die Temporunden und das Ausscheidungsfahren. Sie startete ebenfalls mit 118 Punkten in das letzte Rennen und konnte in dem Punktefahren in sieben von acht Wertung weitere Punkte holen und gewann mit 143 Punkten und damit 20 Punkten Vorsprung vor Küllmer (123) und Teutenberg (115).

Klein hatte während des Vierkampfs sogar noch Zeit, mit Freund Maximilian Dörnbach an einem gemischten Teamsprint-Wettbewerb teilzunehmen. «Der Sieg war aber nicht so leicht, wie es aussah», sagte die Wahl-Erfurterin nach ihrem ersten Omnium-Titel.

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