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Anna van der Breggen (Mitte) gewann den EM-Titel vor Katarzyna Niewiadoma (li.) und Elisa Longo Borghini. Foto: UEC
17.09.2016 16:46
Olympiasiegerin Van der Breggen auch Europameisterin - Niewiadoma verteidigt U23-Titel

Plumelec (rad-net) - Olympiasiegerin Anna van der Breggen ist auch Europameisterin im Straßenrennen. Sie gewann in Plumelec vor Katarzyna Niewiadoma (Polen) und Elisa Longo Borghini (Italien). Die 21-jährige Niewiadoma verteidigte mit dem zweiten Platz ihren U23-Titel aus dem letzten Jahr.

Polinnen, Italienerinnen und Niederländerinnen haben das Straßenrennen der Frauen bestimmt und alle Ausreißversuche bis zur Zielgeraden vereitelt. «Sie haben sich gegenseitig neutralisiert und das Rennen dadurch nicht unbedingt schwerer gemacht», sagte Bundestrainer André Korff. Nach 109, 2 Kilometern siegte mit Olympiasiegerin Anna van der Breggen die Top-Favoritin dieses Rennens. Zweite wurde die Polin Katarzyna Niewiadoma und war damit beste U23-Fahrerin. Bronze gewann Elisa Longo Borghini aus Italien.

Niewiadoma hatte an der Flamme Rouge noch ein letztes Mal versucht, van der Breggen abzuschütteln, mit dem Resultat, dass sich fünf Fahrerinnen leicht absetzen konnten, und Giorgia Bronzini als Sechste das Verfolgerfeld zwölf Sekunden später über den Zielstrich führte.

Kurios: Katarzyna Niewiadoma stand am Ende gleich zweimal auf dem Podest. Sie wurde für ihren zweiten Platz bei den Frauen Elite hinter Van der Breggen geehrt und schließlich wurde ich auch noch das Trikot der U23-Europameisterin überreicht. Diese Wertung entschied die Polin vor Cecilie Uttrup Ludwig (Dänemark) und Severine Eraud (Frankreich) für sich.

Lange Zeit hat Claudia Lichtenberg aus München Rennen an der Spitze mitgestaltet, aber zum Schluss gingen ihr die Kräfte aus, so dass sie bei der Medaillenvergabe nicht mitmischen konnte. «Es war ein sehr sehr hartes Rennen. Ich habe lange versucht, vorn zu bleiben, aber am letzten Anstieg ging mir die Luft aus», sagte Lichtenberg im Ziel, das sie als 13. erreichte. «Es ging zwar zum Schluss bergauf, aber trotzdem musste man sprinten, und das ist nicht ihr Metier», so Bundestrainer Korff.

Die übrigen deutschen Fahrerinnen hatten mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun. Clara Koppenburg wurde 30. (41 Sekunden zurück), Lisa Klein 34. (43 Sekunden) und Jacqueline Dietrich 65. (4:33 Minuten). Romy Kasper und Corinna Lechner gaben vorzeitig auf.

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