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Christoph Strasser beim Race Across America 2014. Foto: Lupi Spuma
18.02.2015 09:32
Strasser will neuen 24-Stunden-Weltrekord aufstellen - 900 Kilometer gesetztes Ziel

Berlin (rad-net) - Christoph Strasser dominiert seit Jahren das Ultracycling, der Österreicher ist unter anderem dreifacher Sieger des Race Across America. Am 20. März will er erneut Sportgeschichte schreiben und am Tempelhofer Flugfeld in Berlin den 24-Stunden-Weltrekord knacken.

In Berlin greift Strasser zwei Bestmarken auf einmal an: Den von Jure Robic (SLO) aus dem Jahr 2004 gehaltenen Outdoor Road-Rekord (Runde länger als acht Kilometer) über 840 Kilometer und jenen des Slowenen Marko Baloh (2008) über 890 Kilometer. Baloh ist bis dato Rekordhalter in der Kategorie Outdoor Track, wo die Rundenlänge weniger als acht Kilometer beträgt.

«Ich habe mich entscheiden, beide Rekorde auf einmal anzugreifen, da die Runde am Flughafen Tempelhof genau acht Kilometer lang ist. Somit sind beide Rekorde greifbar», beschreibt Strasser sein Vorhaben. Der gebürtige Kraubather will die Fabelmarke von 900 Kilometer innerhalb eines Tages überspringen. Dazu müsste er auf dem ehemaligen Flughafengelände eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,5 km/h hinlegen, was einer Wattleistung von 270 Watt entspricht. «Das scheint realistisch, denn 2013 sind mir beim Race Around Italy 265 Watt - wenn auch über 18 Stunden - gelungen. Ich bin jetzt sicherlich noch stärker in Form und habe mehr Routine als vor zwei Jahren», sagt Strasser.

Der Rekordversuch findet im Rahmen der «Berlin Bicycle Week» statt. Am Freitag, den 20. März, startet Strasser um 15 Uhr den Weltrekord-Versuch, der Zieleinlauf ist nach 24 Stunden am Sonntag, den 21. März, um 15 Uhr. Zum Rahmenprogramm gehört unter anderem auch eine Testbike-Area, ein Frühstück auf dem Flugfeld sowie ein Einzelzeitfahren für Elite Männer und Frauen sowie Jedermann.

«Es soll keine reine Rekordfahrt werden, sondern ein Event, das viele Zuschauer anlockt», freut sich Christoph Strasser, der sich im Training derzeit den letzten Schliff für seinen Rekordversuch holt. «Die Marschroute im Training stimmt, derzeit sitze ich pro Woche mehr als 30 Stunden mit vielen intensiven Intervallen am Ergometer. Ich freue mich riesig auf den 24h-Weltrekordversuch.»

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